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1300 Studierende lernen auf dem Kulturcampus der Uni Hildesheim. Die denkmalgeschützte Burganlage wurde für den Fachbereich „Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation“ saniert und erweitert.  Foto: Andreas Hartmann
1300 Studierende lernen auf dem Kulturcampus der Uni Hildesheim. Die denkmalgeschützte Burganlage wurde für den Fachbereich „Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation“ saniert und erweitert. Foto: Andreas Hartmann

Auf dem Kulturcampus der Uni Hildesheim verbinden Studentinnen und
Studenten ab dem ersten Semester Theorie und Praxis. Eine Bewerbung für
die kulturwissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengänge ist
weiterhin möglich. Studieninteressierte werden die Eignungsprüfung online
von zuhause aus ablegen.

Der Fachbereich „Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation“ der
Universität Hildesheim informiert, dass eine Bewerbung für die
kulturwissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengänge weiterhin
möglich ist. Die Eignungsprüfungen für die Bachelorstudiengänge finden
statt, mit Veränderungen im Prüfungsablauf. Die Eignungsprüfung findet
nicht als Präsenzprüfung vor Ort statt. Studieninteressierte werden die
Eignungsprüfung stattdessen online von zuhause aus ablegen.

Nähre Informationen finden Sie hier:
https://www.uni-hildesheim.de/fb2/bewerbung/eignungspruefungen-
bachelorstudiengaenge/

Wer Kulturwissenschaften studieren möchte, kann sich noch bis zum 15.
April 2020 für die Eignungsprüfungen in den Bachelor-Studiengängen
„Szenische Künste“ und „Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus“ sowie
bis zum 30. April 2020 für die Eignungsprüfung im Bachelor-Studiengang
„Kulturwissenschften und ästhetische Praxis“ der Universität Hildesheim
bewerben. Das Studium auf dem Kulturcampus startet im Oktober 2020.

Auf dem Kulturcampus der Universität Hildesheim können Studentinnen und
Studenten ab dem ersten Semester Theorie und Praxis verbinden und zwischen
Fächern wie Literatur, Medien, Kulturpolitik, Musik, Populäre Kultur,
Philosophie und Theater wählen. Absolventinnen und Absolventen sind in
Theaterhäusern und Verlagen, in Schulen, in Funk- und Fernsehanstalten, in
der Kulturverwaltung und Kulturellen Bildung tätig.