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Hygieneartikel Symbolbild
Hygieneartikel Symbolbild

Die Pandemie hat die Welt ganz schön auf den Kopf gestellt. Dabei ist es nicht nur so, dass zahlreiche Unternehmen ums Überleben kämpften. Auch einige wenige Unternehmen, die während des Shutdowns öffnen durften, haben deutliche Verluste gemacht. Allerdings gibt es auch die Unternehmen, die sich in der Zeit eine goldene Nase verdienen konnten. Dies sind insbesondere die Pharmaindustrie und Hersteller von Hygieneartikeln. Doch nicht nur, dass Medikamente für das Immunsystem oder Hygieneartikel sehr gefragt waren, die Hersteller haben gleich noch ein paar Cent oder teilweise auch Euro mehr für die Produkte verlangt. Einen günstigen Anbieter zu finden war wahrlich sehr schwer.

Die Preisgestaltung vor der Pandemie

Nehmen wir einfach die Mund-Nasen-Masken als Beispiel. Waren sie vor der Pandemie für teilweise unter 10 Cent erhältlich, kam während den ersten Monate ein ordentlicher Preisaufschlag. Teilweise wurde der Aufschlag auf die Produkte um

Was haben Lieferengpässe mit den hohen Preisen zu tun?

Insbesondere in den ersten Monaten bis etwa Oktober/November 2020 waren die Preise äußerst hoch. Erst dann gingen sie langsam etwas nach unten und konnten sich stabilisieren. Mittlerweile sind Mund-Nasen-Bedeckungen oder Hygieneartikel wieder zu normalen Preisen erhältlich, auch wenn gerade die Zahlen wieder nach oben klettern. Wer im Heros Hygiene Shop Hygieneartikel günstig online bestellen möchte, wird hier ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis finden. Denn noch immer ist die Pandemie nicht vorbei und die Lieferengpässe können in den nächsten Monaten dazu führen, dass die Preise wieder anziehen.

Lieferengpässe haben natürlich viel mit der Preisgestaltung von Produkten zu tun. Sind die Mengen, die benötigt werden, nicht erhältlich, treibt dies die Preise nach oben. Der, der am meisten bezahlt, bekommt dann auch die Produkte. Und genau hier liegt das Problem in Deutschland. Viele produzieren nicht mehr in Deutschland, sondern haben die Produktion in Billig-Länder verlagert – allen voran China. Da zum einen auf der ganzen Welt die Hygieneprodukte benötigt wurden, China aber ebenfalls mit der Pandemie zu kämpfen hatte, war es in keiner Weise möglich, so viel zu produzieren, wie benötigt wird.

Das zweite Problem dabei ist, dass durch die Pandemie zahlreiche Unternehmen und somit Zulieferer geschlossen hatten. Dies führte dazu, dass die Materialien nicht mehr erhältlich waren und so improvisiert oder Material zu teuren Kursen gekauft werden musste. Das dritte Problem der Pandemie war die weltweite Schließung der Unternehmen. Auch wenn der Lebensmittelhandel wie auch Drogerien und wichtige Unternehmen öffnen durften, war es kaum möglich, die Waren von China nach Deutschland und in die Welt zu verschiffen. Auch hier wollten die Unternehmen dann gut mitverdienen und zogen die Preise ins Unermessliche an. Während ein Container von China nach Deutschland vor der Pandemie etwa 1.400 Dollar kosteten, stiegen die Preise bis Sommer 2021 auf 14.000 bis 16.000 Dollar. Mittlerweile, also kurz vor dem Weihnachtsgeschäft, liegen die Frachtkosten bei satten 20.000 Dollar. Auch diese hohen Kosten führen dazu, dass die Preise steigen. Doch viele Unternehmer können sich diese hohen Frachtkosten gar nicht leisten, weshalb es dann auch zu einem Lieferengpass kommen kann.

Im Grunde hat die Pandemie nur wenige Gewinner hervorgebracht. Aber eines ist sicher, die Reichen sind immer reicher geworden und die Armen noch ärmer.