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Jährlich Ende November lädt „blicke“ zu einem viertägigen Festival für Film-, Video- und Medienkunst ins Bochumer Endstation Kino ein.
Zu sehen sind mehr als 30 Filme im ganz persönlichen Stil. Bevor das 23. „blicke“ Filmfestival des Ruhrgebiets am Mittwoch (25. November)
eröffnet wird, stellt die Volkhochschule Bochum Plakate aus verschiedenen Jahren der mittlerweile langen Geschichte des Festivals aus.
Eröffnet wird die Ausstellung „blicke. Ein Bochumer Filmfestival und seine Plakate.“ im Foyer der Volkshochschule, im Bildungs- und
Verwaltungszentrum, Gustav-Heinemann-Platz 2- 6, am Mittwoch (28. Oktober) um 17 Uhr. Zu sehen ist sie bis Montag (30. November).
Der Eintritt ist frei. Genauso wie das Festival selbst hat sich die Gestaltung der Plakate gewandelt: Mal sind sie dezent, mal aufdringlich,
mal reißerisch, stark pointiert oder gar politisch motiviert. Aber immer sollen sie auf das Festival einstimmen. In den Filmen des Festival
in diesem Jahr von Mittwoch (25.  November) bis Sonntag (29. November) geht es immer wieder um Orte - als visuelle Texturen ebenso
wie als soziale Räume der Selbst-Verortung: Nomadensiedlungen in der syrischen Wüste, ein Aprikosenhain in Anatolien, Koksöfen und
Kohlegruben, U-Bahn-Schächte, Eckkneipen, Plattenbausiedlungen, Seifenblasenwerkstätten, Regenpfützen, Hochzeitskapellen,
Rolltreppenschächte, ein Kartoffelacker. Weitere Informationen zu dem Festival gibt es im Internet unter www.blicke.org.