Regional

Pin It

Das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, nimmt am Samstag, 7. März, von 11 bis 17 Uhr am Deutschen Tag der Archive teil und stellt sich und seine Aufgaben vor. Die Besucher erwartet kostenloses Infotainment rund um das Thema „Kommunikation in der Geschichte: Von der Depeche zum Tweet“. Eine Ausstellung historischer Dokumente, Beratung zur Ahnenforschung und zum Umgang mit Archivrecherchen und Übungen im Lesen historischer Schriften gehören ebenso zum Programm wie der Blick hinter die Kulissen in die Werkstatt und in die Magazine, historische Jahresschauen im Archivkino sowie eine Präsentation zum Elektronischen Langzeitarchiv. Und nicht nur für Kinder gibt es Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung. Der Eintritt ist frei.

 

Das Programm im Detail: Einen Rundgang durch die Magazine und die Werkstatt des Stadtarchivs können Interessierte um 11.15, 13.15 und 15.15 Uhr machen. Ahnenforschung im Stadtarchiv. Wie geht das? Darum dreht es sich um 11.30, 14 und 16 Uhr. Das Angebot „Sütterlin und Deutsche Schrift – lesen leicht gemacht“ erwartet Besuchende um 12 und um 14.30 Uhr. Im Archivkino können Interessierte verschiedene Bochumer Jahresschauen aus vergangenen Zeiten sehen. Um 11.30 Uhr aus 1955, um 12.30 Uhr von 1965, um 14.30 Uhr aus 1975 und um 15.30 Uhr aus 1985. Bei einem Vortrag um 13.30 Uhr wird das Elektronische Langzeitarchiv „DiPS“ vorgestellt und gezeigt, wie elektronische Unterlagen dauerhaft erhalten bleiben. Das Angebot „Spielen – Basteln – Selbermachen“ richtet sich um 11, 13, 14 und 17 Uhr nicht nur an Kinder. Ganztägig haben die Besucherinnen und Besucher Zugang zur Ausstellung historischer Dokumente und Quellen sowie zur Beratung rund um die Archivrecherche.