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Eine Person wurde heute Morgen von Rettungskräften leblos aus dem Rhein geborgen. Ob es sich um dieselbe Person handelt, die gestern Abend bereits im Rhein gesucht wurde, ist unklar. An beiden Einsätzen waren jeweils rund 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr, DLRG und Rettungsdienst beteiligt. Gegen 7.10 Uhr hatte zuvor die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg die Meldung erreicht, dass eine Person im Rhein, Höhe Homberg, gesichtet wurde.

 

Die Feuerwehr weist nochmals eindringlich darauf hin, dass das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist. Strömung, Strudel und Schifffahrt stellen unkalkulierbare Risiken dar. Schon das Betreten flacher Rheinabschnitte, zum Beispiel im Buhnenbereich, ist gefährlich. Selbst in geringer Wassertiefe können Personen und Tiere von Strömung oder Sog von Schiffen mitgerissen werden.