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Bezirksbürgermeisterin Ost Andrea Busche und USB-Geschäftsführer Christian Kley

Unterflursysteme sind eine saubere und attraktive
Lösung für die Gestaltung von Abfallsammelplätzen. 2020 haben die USB Bochum
GmbH und die Stadt Bochum im Rahmen des Projektes StadtRaumPflege begonnen
an mehreren Stellen in Bochum konventionelle Sammelcontainer für Altglas gegen
Unterflurbehälter auszutauschen. Diese Woche wurden zwei weitere Standplätze
eingeweiht: Am Rosenbergplatz in Bochum-Harpen und am Carl-von-Ossietzky-Platz
in Bochum-Langendreer.
Carl-von-Ossietzky-Platz


Bezirksbürgermeisterin Andrea Busche und USB-Geschäftsführer und Leiter des
Projektes StadtRaumPflege, Christian Kley, freuten sich am Donnerstag, 25.
Februar, die ersten Unterflurbehälter für Altglas im Bezirk Ost einzuweihen. Direkt
vor der Bezirksverwaltungsstelle stehen ab sofort drei Behälter (jeweils einer für
Weiß-, Grün- und Braunglas mit ca. 4m3 Fassungsvermögen) den Anwohnern und
Besuchern zur Verfügung. Die Sammelbehälter sind in den Boden eingelassen und
die Befüllung erfolgt über eine Einwurfsäule, die aus dem Boden ragt. Die
Einwurfhöhe ist dabei deutlich niedriger als bei den oberirdischen Containern. Glas
lässt sich somit angenehmer und Barriere arm entsorgen. Geräusche werden im
Gegensatz zu den oberirdischen Behältern noch einmal deutlich minimiert.

Bezirksbürgermeisterin Ost Andrea Busche
und USB-Geschäftsführer Christian Kley
26. Februar 2021
Unterflur-Behälter in Ost und Nord eingeweiht
Eröffnung am Carl-von-Ossietzky-Platz und am Rosenbergplatz

Rosenbergplatz
Die Einweihung der Unterflurbehälter in Bochum-Harpen runden das Bauvorhaben
am Rosenbergplatz ab. Die Stadt Bochum hatte den Platz aufwendig neu gestaltet.
In diesem Zusammenhang wurde auch ein Unterflur-Platz konzipiert. Ab sofort
stehen dort sechs Behälter (je zwei für jede Glassorte) zur Verfügung.
Bezirksbürgermeister Henry Donner und USB-Geschäftsführer Christian Kley,
weihten Platz am Freitag, 26. Februar ein und gaben ihn zur Nutzung frei.
Unterflur-Behälter im öffentlichen Raum tragen erheblich zur Verbesserung des
Umfelds bei. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich illegale Ablagerungen

verringern und auch das Umfeld optisch deutlich davon profitiert“, erklärt USB-
Geschäftsführer Christian Kley.