Netzwelt

Stadt Dortmund Infos:Nordwärts-Bürgercafé: „Das Halbe für das Ganze“ 50 Interessierte entwickeln Ideen zu Huckarde-Nord, Deusenberg und Kirchlinde-Rahm-Jungferntal

Auf Einladung der Koordinierungsstelle Nordwärts haben sich am Dienstag, 8. November 2016, etwa 50 Interessierte zum Bürgercafé in der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Huckarde getroffen.

Mithilfe eines breit angelegten Beteiligungsverfahrens erarbeitet das Projekt Nordwärts die Stärken der nördlichen Stadtbezirke Dortmunds, deren Ressourcen und Entwicklungspotenziale intensiver genutzt werden sollen. Die Bürgercafés sind 2016 ein zentraler Baustein der Nordwärts-Beteiligungsverfahren. Sie lösen die Nordforen von 2015 ab. Gut anderthalb Jahre sind seit der Nordwärts-Auftaktveranstaltung vergangen, erste Maßnahmen und Projekte bereits angelaufen. Nun haben rund 50 Teilnehmende die Gelegenheit genutzt, sich über den Sachstand und die...

Bund will Online-Konzerne zu mehr Transparenz bei Preisgestaltung zwingen

Die Bundesregierung will Digital-Konzerne dazu bringen, dass sie in Deutschland bekanntmachen, ob und wann sie Preise individuell je nach Käufer festlegen. Dies schlägt nach einem Bericht der "Rheinischen Post" das "Grünbuch digitale Plattformen" vor, das das Bundeswirtschaftsministerium am Montag vorstellen will. Ziel des Diskussionspapieres, das der Redaktion vorliegt, ist es, künftige Gesetze zur Förderung und Regulierung der Digitalwirtschaft in Deutschland vorzubereiten.

Außerdem regt das Papier an, dass Kunden per Gesetz erlaubt wird, neben ihrem echten Namen auch eines oder mehrere Pseudonyme in sozialen Netzwerken zu nutzen.

Neben Regeln will das Wirtschaftsministerium laut "Grünbuch" Digitalfirmen künftig auch mehr Freiraum...

Bundesverband der Verbraucherzentralen begrüßt neues Verfahren gegen Google

Klaus Müller, Leiter des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (VZBV), hält es für richtig, dass die EU nun untersucht, ob Google beim Handybetriebssystem Android seine Marktmacht missbraucht. "Es ist wichtig, dass die Handyhersteller frei entscheiden dürfen, welche Apps sie auf Smartphones vorinstallieren", sagte Müller der "Rheinischen Post".

"Wir brauchen im Interesse der Verbraucher absolut freien Wettbewerb um Innovationen. Ein konsequent durchgesetztes Wettbewerbsrecht nützt den Verbrauchern, weil es Wahlfreiheit ermöglicht."

(ots)

Deutschland keine Selfie-Nation

Selfies gehen um die Welt: ob allein, mit Freunden, aus dem Urlaub, mit selbstgekochtem Essen oder beim Sport. Aber: Deutschland macht den Trend nicht mit - wir sind keine Selfie-Nation. Das ergab eine repräsentative TNS Emnid-Umfrage im Auftrag der Zeitschrift JOY (1.005 Befragte).

Rund 68 Prozent der Befragten gaben an, dass sie nie Fotos von sich selbst machen. Bei den 14- bis 29-Jährigen sieht es allerdings anders aus: Rund 70 Prozent sind Selfie-Fans. Ann Thorer, Chefredakteurin JOY, begleitet die junge Zielgruppe seit Jahren und weiß, warum sie so viel Spaß an Selfies hat: "Jeder Like ist wie ein Kompliment - nur eben online. Mit einem Selfie von der coolen Party, aus dem hippen Urlaubsort oder der angesagten Szenebar zeige ich...