Podiumsdiskussion am 6.9.2019 um 19:30 Uhr im Haus am Dom in Frankfurt am
Main
Bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen erzielte die AfD große
Zuwächse – in Sachsen konnte die Partei sogar Rekordergebnisse feiern. Was
treibt die Wählerinnen und Wähler im Osten Deutschlands in die Arme einer
Partei, die keinen Hehl daraus macht, dass sie mit demokratischen
Institutionen nicht viel am Hut hat? - mit Stephan Hebel, Kerstin Köditz,
Daniel Mullis und Anna Spangenberg.
Podiumsdiskussion am 6.9.2019 um 19:30 Uhr im Haus am Dom in Frankfurt am
Main
Bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen erzielte die AfD große
Zuwächse – in Sachsen konnte die Partei sogar Rekordergebnisse feiern. Was
treibt die Wählerinnen und Wähler im Osten Deutschlands in die Arme einer
Partei, die keinen Hehl daraus macht, dass sie mit demokratischen
Institutionen nicht viel am Hut hat? Wie kann Politik mit einer Partei
funktionieren, die vor allem durch radikale Rhetorik punktet? Und was
bedeuten die rechten Erfolge im Osten für die gesamte Bundesrepublik?
Es diskutieren:
Stephan Hebel
Politischer Autor u.a. für die Frankfurter Rundschau
Kerstin Köditz
LINKE-Abgeordnete im sächsischen Landtag
Dr. Daniel Mullis
Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
Anna Spangenberg
Mitherausgeberin von „Generation Hoyerswerda“
Moderation:
Andreas Schwarzkopf, Frankfurter Rundschau
Freitag, 6. September 2019, Haus am Dom, Domplatz 3, Frankfurt am Main
Beginn: 19:30 Uhr, Einlass 19 Uhr
Eintritt: frei
Kooperationsveranstaltung von:
Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
Frankfurter Rundschau
Haus am Dom, Katholische Akademie Rabanus Maurus
Demokratie herausgefordert - Was bedeutet der Erfolg der AfD bei den Wahlen im Osten?
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