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Hannawald: ''Ich würde nichts ändern''

 Sven HannawaldDer Sport und sein hoher Anspruch an die eigene Leistung hätten ihn krank gemacht, sagte der ehemalige Skisprungstar Sven Hannawald dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Im Nachhinein würde ich aber nichts ändern, weil es mich dahin gebracht hat, wo ich war." Hannawald gewann 2002 als erster Athlet alle vier Springen der Vierschanzentournee - eine Marke, an der seitdem alle Konkurrenten gescheitert sind. Nur ein gutes Jahr später wurde bei dem heute 41-Jährigen Burn-out diagnostiziert. Trotzdem ist sich Hannawald heute sicher: "Ich glaube nicht, dass ich genauso erfolgreich geworden wäre, wenn ich mich weniger hereingesteigert hätte."

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Gladbachs André Hahn bekommt selbst von Köln-Fans Genesungswünsche

Der Fall des schwer verletzten Gladbacher Profis André Hahn setzt zeitweise sogar die Rivalität zwischen Borussia und dem 1. FC Köln außer Kraft. "Die Unterstützung danach, der Zuspruch von so vielen Seiten war unfassbar. Mir haben sogar Köln-Fans geschrieben: ,Das geht über sportliche Rivalität hinaus. Wir wünschen Dir alles Gute! Nächstes Jahr im Derby stehst Du wieder auf dem Platz!'", schreibt Hahn in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post".

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Durch Guardiola wird in Deutschland anders über Fußball diskutiert

 Trainer Pep GuardiolaNach Ansicht von Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hat Bayern Münchens scheidender Trainer Pep Guardiola den Blick der Öffentlichkeit auf die Bundesliga verändert. "Durch Guardiola wird in Deutschland mehr über den Fußball unter taktischen Gesichtspunkten diskutiert und nicht mehr nur als großes Ganzes", sagte Eberl der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

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