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Herzinfarkt unter 50? Blutfette beachten und Lipoprotein(a)-Wert bestimmen!

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Neben den Blutfetten LDL-Cholesterin und Triglyceride ist auch
Lipoprotein(a) ein neuartiger Risikofaktor für Herzinfarkt und
Schlaganfall. Ein Aktionsbündnis aus Patientenorganisationen sowie Herz-
und Gefäßgesellschaften sensibilisiert für die Wichtigkeit von erhöhtem
Lp(a) in der Infarktprävention. Aufklärungsaktion zum Weltherztag am 29.
September.

Für die Betroffenen ist es ein Schock: Herzinfarkt – und das mit nicht mal
40 Jahren! Im Zuge der routinemäßigen Blutuntersuchung stellt sich bei
jüngeren Infarktpatient*innen oftmals heraus, dass der Wert eines
bestimmten Blutfetts: Lipoprotein(a), kurz Lp(a), stark erhöht ist. Lp(a)
ist ein Cholesterin-Partikel, das dem LDL-Cholesterin (LDL-C/LDL=Low
Density Lipoprotein), einem wichtigen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-
Erkrankungen, ähnelt. Auch stellt sich meist heraus, dass auch bei
Familienangehörigen der Betroffenen bereits im jüngeren Lebensalter
Herzinfarkte aufgetreten sind. „Das macht Lp(a) neben LDL-C zu einem
weiteren lipidbasierten Marker für kardiovaskuläre Komplikationen wie
Herzinfarkt und Schlaganfall. Das gilt besonders bei jüngeren Frauen und
Männern und wenn keine klassischen Risikofaktoren vorliegen“, betont Prof.
Dr. Thomas Voigtländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung.
„Ärztinnen und Ärzte müssen in der medizinischen Versorgung von
Patient*innen mit Fettstoffwechselstörungen auch das Lp(a) als relativ
neuen Risikofaktor auf dem Schirm haben. Aber auch die Bevölkerung muss
über Lp(a) und Fettstoffwechselstörungen insgesamt gut informiert sein, um
Risiken für Herz und Gefäße rechtzeitig vorzubeugen“, fordert der
Herzstiftungs-Vorsitzende gemeinsam mit einem Aktionsbündnis der Deutschen
Gesellschaften für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK), für
Angiologie (DGA), für Prävention und Rehabilitation von Herz-
Kreislauferkrankungen (DGPR), zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen
und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) sowie der LipidHilfe-Lpa.
Unter dem Motto „Herzinfarkt unter 50? Blutfette beachten, Lp(a)-Wert
bestimmen!“ sensibilisiert das Aktionsbündnis Ärzt*innen und die
Bevölkerung für die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall durch
Fettstoffwechselstörungen wie hohe Cholesterin-, Triglycerid- und
Lp(a)-Werte und informiert anlässlich des Weltherztags unter
www.herzstiftung.de/weltherztag und www.herzstiftung.de/podcast-
lipoprotein

Was macht Lp(a) zum bösartigen Blutfett für die Gefäße?
Lp(a) gehört zu den Transportproteinen für Cholesterin, so wie LDL, dem es
strukturell ähnelt. An Lp(a) ist zusätzlich ein weiteres Eiweiß, das
Apolipoprotein A, kurz Apo(a), gebunden. Dieses Apo(a), kann im
Gefäßsystem chronische Entzündungen verursachen und in der Gefäßwand
abgelagert werden und so die Gefäßverkalkung (Arteriosklerose)
beschleunigen. Auch hat dieses an Lp(a) gebundene und als „Kringle“
bezeichnete Apo(a) eine prothrombotische Wirkung, indem es zur Bildung von
Blutgerinnseln beiträgt. Diese drei bösartigen Eigenschaften von Lp(a)
erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Komplikationen wie Herzinfarkt und
Schlaganfall sowie Herzklappenverengungen, darunter die
Aortenklappenstenose (5).

Lp(a) meist genetisch bestimmt: Gesamtrisiko rückt in Fokus der Therapie
Die Lp(a)-Konzentration im Blut ist ganz überwiegend (> 90 %) genetisch
bestimmt und bleibt somit im Leben weitgehend gleich. Eine Senkung des
Lp(a)-Spiegels durch einen gesunden Lebensstil (Sport, Ernährung) und mit
Medikamenten ist daher (noch) nicht möglich. Klinische Studien für eine
medikamentöse Therapie des Lp(a) laufen derzeit. „Vor diesem Hintergrund
ist für Personen mit erhöhtem Lp(a)-Wert umso wichtiger, ihr individuelles
kardiovaskuläres Gesamtrisiko zu senken. Vorhandene Risikofaktoren können
beispielsweise Rauchen, Bluthochdruck, erhöhtes LDL-Cholesterin und
Diabetes mellitus sein. Liegt erhöhtes Lp(a) zusätzlich zu diesen
Risikokrankheiten vor, ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
stark erhöht“, warnt Prof. Dr. Bernhard Schwaab, Präsident der DGPR. „Bei
erhöhter Lp(a)-Konzentration im Blut sollten Ärzt*innen deshalb Betroffene
dazu animieren, generell ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu
senken, indem sie nicht rauchen, sich regelmäßig ausdauernd bewegen,
gesund ernähren und Übergewicht vermeiden. Auch sollten sie ihren
Blutdruck, Blutzucker und Blutfette wie LDL-C und Triglyceride regelmäßig
kontrollieren“, so Schwaab. Dieses Vorgehen gilt ganz besonders auch für
Personen mit erhöhtem Lp(a) und Durchblutungsstörungen als Folge der
Arteriosklerose wie koronare Herzkrankheit (KHK) oder periphere arterielle
Verschlusskrankheit (pAVK). Nach den Empfehlungen einer Expert*innengruppe
der European Atherosclerosis Society (EAS) in einem Konsensus-Statement
liegt ein erhöhtes Risiko bei Werten zwischen 30-50 mg/dl oder 75-125
nmol/l vor (1). Nach Expertenangaben weisen bis zu 20 % der
Allgemeinbevölkerung erhöhte Lp(a)-Spiegel auf (3).

Jeder soll einmal im Leben seinen Lp(a)-Wert bestimmen lassen
Jede/r Erwachsene sollte einmalig seinen/ihren Lp(a)-Wert mit einem
Bluttest bestimmen lassen. Dadurch sollen vor allem Personen mit sehr
hohen Lp(a)-Spiegeln (>180 mg/dl bzw. >430 nmol/l) identifiziert werden
mit einem vergleichbar hohen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (4).
Die Kosten für den Bluttest tragen in der Regel die Krankenkassen, wenn
ein begründeter Verdacht oder ein erbliches Risiko vorliegt. Den
einmaligen Bluttest propagieren übereinstimmend die Herzstiftung und ihre
Partner im Aktionsbündnis und folgen damit einer Empfehlung der EAS. „Alle
Erwachsenen und Familienangehörige von Personen mit Gefäßverkalkungen im
mittleren und jüngeren Lebensalter, die beispielsweise an einer koronaren
Herzkrankheit leiden oder einen Herzinfarkt erlitten, sollten ihren
Lp(a)-Wert im Blut bestimmen lassen“, raten DGPR-Präsident Prof. Schwaab
und der Herzstiftungs-Vorsitzende Prof. Voigtländer. „Aufgrund der
erblichen Komponente sollten auch die Kinder von Personen mit erhöhtem
Lp(a)-Wert einem Blut-Check unterzogen werden“, fügt Dr. Christoph
Altmann, Mitinitiator des Aktionsbündnisses und Ehrenvorsitzender des
Landesverbands Sachsen der DGPR (LVS/PR) hinzu. Desweiteren ist eine
Lp(a)-Bestimmung sinnvoll insbesondere bei folgenden Personen (2):
- bei Patienten mit einer Arteriosklerose vor dem 60. Lebensjahr (Männer)
- bei Patienten mit einer Familiären Hypercholesterinämie (FH)
- bei Patienten, bei denen eine Arteriosklerose oder eine KHK
voranschreitet, obwohl der LDL-C-Zielwert medikamentös erreicht ist

Lipoprotein-Apherese (Blutwäsche): Therapieoption für wen?
Die Blutwäsche in Form der Lipoprotein-Apherese kann für eine bestimmte
Patientengruppe mit rasch fortschreitenden arteriosklerotischen
Erkrankungen (KHK, pVAK) und hohen Lp(a)-Konzentrationen erwogen werden.
Die Apherese ist ein der Dialyse ähnliches Verfahren außerhalb des
Körpers. Lp(a) und LDL-C werden innerhalb von 1,5 bis 3 Stunden aus dem
Blut herausgefiltert. Je nach Lp(a)-Konzentration muss die Apherese
wöchentlich oder alle zwei Wochen durchgeführt werden, weil sich rasch die
Lp(a)-Werte wieder erhöhen. Für betroffene Patient*innen, die wegen stark
erhöhter Lp(a)-Werte einen oder mehrere Infarkte erlitten haben, ist die
Apherese derzeit eine Option, den Lp(a)-Wert im Blut immer wieder zu
senken und so einen weiteren Infarkt zu vermeiden.

(wi)

Quellen:
(1) Kronenberg F. et al., Lipoprotein(a) in atherosclerotic cardiovascular
disease and aortic stenosis: a European Atherosclerosis Society consensus
statement, European Heart Journal, ehac361,
https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehac361
(2) DGFF (Lipid-Liga) (Hg.), Lipoprotein(a) – ein Risikofaktor für Herz-
Kreislauf-Erkrankungen, Frankfurt a. M. 2022.
(3) Buchmann N. et al., Dtsch Arztebl Int 2022; 119: 270-6; DOI:
10.3238/arztebl.m2022.0153
(4) Wienbergen H. et al, Dtsch Arztebl 2021; 118(15): [16]; DOI:
10.3238/PersKardio.2021.04.16.05
(5) Video-Clip „Hohes Lipoprotein(a) – Was tun?“ mit Prof. Dr. Ulrich
Laufs
(Leipzig): www.youtube.com/watch?v=5NNo64NMjbY&t=

Service-Tipps:
Unter dem Motto „Herzinfarkt unter 50? Blutfette beachten, Lp(a)-Wert
bestimmen!“ bietet das  Aktionsbündnis anlässlich des Weltherztags
umfangreiche Informationen zum Thema Fettstoffwechselstörungen (hohes
Cholesterin) und Lp(a) unter www.herzstiftung.de/weltherztag

Lp(a) im Herzstiftungs-Podcast: Der Podcast „Herzinfarkt-Risiko: Das
sollten Sie über Lipoprotein (a) wissen“ mit dem Kardiologen und Lipid-
Spezialisten Prof. Dr. Ulrich Laufs (Universitätsklinikum Leipzig) ist
abrufbar unter www.herzstiftung.de/podcast-lipoprotein

Ratgeber zum Thema Hohes Cholesterin/Lp(a): Was tun?
Informationen über Ursachen und Folgen hoher Cholesterin-/Lp(a)-Werte
sowie zu den aktuellen Therapieempfehlungen finden Betroffene unter
www.herzstiftung.de/cholesterin bzw. in der Sprechstunde unter
www.herzstiftung.de/lipoprotein-senken

Der kostenfreie Ratgeber „Hohes Cholesterin: Was tun?“ ist unter
www.herzstiftung.de/bestellung oder per Tel. unter 069 955128-400
anzufordern.

Den Ratgeber „Lipoprotein(a) – ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-
Erkrankungen“ bietet die DGFF (Lipid-Liga) kostenfrei (PDF) unter www
.lipid-liga.de/buecher/lipidprotein-a

Video-Clips zu Lp(a)
Patientinnen-Portrait „Herzinfarkt unter 50? Blutfette beachten!
Lipoprotein(a) bestimmen!“: Eine Lp(a)-Patientin berichtet eindrücklich
über ihren Herzinfarkt mit 30 Jahren, auch Lipid-Experten kommen zu Wort:
www.youtube.com/watch?v=gd0926Oo5ng

Experten-Film für Ärzt*innen „Herzinfarkt unter 50? Blutfette beachten!
Lipoprotein(a) bestimmen!“ mit Herz- und Gefäßspezialistin Dr. Gesine Dörr
(DGA): www.youtube.com/watch?v=e2eCX_QpKNc

Experten-Statements aus dem Aktionsbündnis

Vorstand, Deutsche Gesellschaft für Angiologie (DGA):

„Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) haben ein
sehr hohes Risiko für arterielle Gefäßerkrankungen. Erhöhtes LDL-
Cholesterin und ein erhöhtes Lipoprotein (a) sind unabhängige, genetisch
determinierte Risikofaktoren für das Auftreten von Stenosen im
Gefäßsystem. Das frühzeitige Erkennen und die Behandlung dieser
Risikofaktoren ist ein essenzieller Bestandteil der Primär- und
Sekundärprävention. Die Deutsche Gesellschaft für Angiologie unterstützt
daher dieses Aktionsbündnis, um Patienten mit hohem Risiko frühzeitig zu
erkennen und eine nachhaltige Behandlung von Fettstoffwechselstörungen zu
gewährleisten.“

Dr. med. Anja Vogt, stellv. Vorsitzende, Deutsche Gesellschaft zur
Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF
(Lipid-Liga):

„Seine LDL-Cholesterin-, Lp(a)- und Triglyzeridwerte sollte jeder kennen
und früh aktiv werden, wenn sie erhöht sind. Denn dann fördern sie
Atherosklerose und man riskiert Herzinfarkt, Schlaganfall und
Durchblutungsstörungen der Beine. Diese schweren Erkrankungen kommen eben
oft nicht aus heiterem Himmel. Und da viele Fettstoffwechselstörungen
vererbt sind, muss man auch an Verwandte denken. Den Menschen das
nahezubringen, ist die Triebfeder der DGFF (Lipid-Liga), beim
Aktionsbündnis dabei zu sein.“

Dr. med. Manju Guha, Sprecherin der AG14, Arbeitsgemeinschaft „Präventive
und rehabilitative Kardiologie“ der Deutschen Gesellschaft für
Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung (DGK):

„Herzinfarkte bei Jüngeren sind häufiger als vermutet. Am Bremer
Herzzentrum wurde 2015 gezeigt, dass jeder 15. Infarktpatient jünger als
45 Jahre ist. Der Infarkt ist oft schwer, mehr als bei Älteren überleben
das erste Jahr nicht, belastend für junge Betroffene ohne klassisches
Risikoprofil. Angeborene Störungen, wie ein hoher Lipoprotein(a)-Spiegel
(Lp(a)), steigern das Risiko für einen Herzinfarkt. Lp(a) ist ein
eigenständiger Risikofaktor und sollte bei jedem einmal im Leben bestimmt
werden.“

Weitere Infos zum Thema

Überschüssige Fette im Blut
Grundsätzlich ist Cholesterin kein schädlicher Stoff, sondern sogar
lebenswichtig als Baustein für Zellwände sowie als Ausgangsstoff für die
Bildung von Gallensäuren und verschiedenen Hormonen. Problematisch wird
es, wenn zu viel von der fettähnlichen Substanz im Blut anfällt.

LDL: Das Low Density Lipoprotein (LDL) arbeitet im Körper als
Transportvehikel. Es bringt das Blutfett Cholesterin von der Leber (wo
Cholesterin zu etwa drei Vierteln hergestellt wird, der Rest wird mit der
Nahrung aufgenommen) zu den Organen. Sie nutzen Cholesterin als Baustein,
um etwa Hormone oder Vitamin D zu produzieren. Zirkuliert zu viel LDL-
Cholesterin im Blut, lagert es sich in den Wänden der Gefäße ab. Dadurch
entsteht eine Gefäßverkalkung. Gemeinsam mit anderen Risikofaktoren
steigern diese Verkalkungen das Risiko für Durchblutungsstörungen von
Organen und schwerwiegende Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall.
Ziel einer Behandlung ist daher in erster Linie, dieses Risiko zu senken
und Herzinfarkte und Schlaganfälle zu verhindern.  Sind die Werte nur
leicht erhöht, reicht häufig bereits eine Umstellung der Ernährungs- und
Bewegungsgewohnheiten, um das Risiko deutlich zu senken. Bei stark
erhöhten Werten oder wenn Lebensstilmaßnahmen nicht ausreichen, sollte
eine medikamentöse Therapie erfolgen. Informationen über aktuelle
Therapiemöglichkeiten und -empfehlungen finden Betroffene unter
www.herzstiftung.de/cholesterin

Lipoprotein(a): Mit der Nahrung aufgenommene Fette können nicht einfach
frei im Blut schwimmen. Sie werden von Lipoproteinen in Empfang genommen
und transportiert. Das Lipoprotein(a) ist dem LDL-Cholesterin sehr
ähnlich; liegen zu hohe Konzentrationen im Blut vor, führt es zu Gefäß-
und Herzklappenerkrankungen. Die Höhe an Lp(a) im Körper ist vererbt. Der
Lebensstil hat nur einen minimalen Einfluss. Lp(a) sollte bei jedem
Menschen einmal im Leben bestimmt werden, insbesondere bei
Familienangehörigen von Personen mit Gefäßverkalkungen in jüngerem
Lebensalter. Bei hohem Lp(a) ist eine sorgfältige Senkung aller
Risikofaktoren und des LDL-Cholesterins notwendig (Infos:
www.herzstiftung.de/podcast-lipoprotein).

HDL: Das High Density Lipoprotein ist ein weiterer für Cholesterin
zuständiger Transporter. HDL transportiert Cholesterin zwischen
verschiedenen Transportern und der Leber. Nicht jedes HDL hat eine
positive Funktion. Daher kann ein hoher HDL-Wert ein hohes LDL nicht
wettmachen.

Triglyceride (Neutralfette): Natürlich vorkommende Fette, die mit der
Nahrung aufgenommen werden, etwa mit Butter, Fleisch oder Milchprodukten.
Was der Körper nicht unmittelbar verwertet, speichert er im Fettgewebe.
Erhöhte Triglycerid-Werte begünstigen die Arteriosklerose. Hohe
Triglyceride können durch Kalorienreduktion (insbesondere Verzicht auf
Alkohol) und Sport günstig beeinflusst werden.

Quelle: Deutsche Herzstiftung (Hg.), Hohes Cholesterin: Was tun?,
Frankfurt a. M. 2021

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