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Am 5. März fand der 1. Bayerische Intensivpflegetag der Fakultät
Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) an der Technischen Hochschule
Deggendorf (THD) statt. Mit 200 Gästen vor Ort und über 150 digital
zugeschalteten Teilnehmenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
war die Veranstaltung ein voller Erfolg.

In zehn Fachvorträgen gingen externe und hochschulangehörige Referentinnen
und Referenten auf aktuelle Entwicklungen in der Berufspolitik,
verschiedene Krankheitsbilder, aktuelle Therapiemaßnahmen und neue Studien
aus der Intensivpflege ein. Darüber hinaus wurden sechs Forschungsprojekte
aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands vorgestellt, die zuvor einen
formalen Begutachtungsprozess durchlaufen hatten. Für die Verantwortlichen
des 1. Bayerischen Intensivpflegetags war die Veranstaltung ein voller
Erfolg. „Die große Resonanz und Teilnehmerzahl stimmen uns sehr
glücklich“, fassen Lydia Bauernfeind und Fritz Sterr zusammen. Prof. Dr.
Christian Rester, der zusammen mit Prof. Dr. Dr. Mathias Burgmaier
federführend war, zeigt sich ebenfalls zufrieden. „Die Verbindung von
Wissenschaft und direkter Versorgung ist zentrales Element. Durch diesen
Fachtag konnten wir als Hochschule unserem überregionalen Bildungsauftrag
nachkommen und unsere Netzwerke weiter ausbauen“, so Rester.

Der 1. Bayerische Intensivpflegetag stand den Teilnehmenden als
kostenloses Bildungsangebot offen. Organisiert und ausgestaltet wurde er
vom Netzwerk Intensivpflege der Fakultät AGW unter der Leitung von Prof.
Dr. Christian Rester, Prof. Dr. Dr. Mathias Burgmaier, Lydia Bauernfeind
und Fritz Sterr. Eine Wiederholung ist für 2025/2026 geplant. An der
Fakultät AGW beschäftigen sich derzeit mehrere Professorinnen und
Professoren und wissenschaftliche Mitarbeitende mit den Bereichen Akut-,
Notfall- und Intensivpflege und arbeiten auch an der weiteren
Akademisierung dieses Fachgebiets.