Öffentliche Dialogveranstaltung im Rahmen der „Difu-Dialoge zur Zukunft
der Städte“
Ort: online
Zeit: 13.3.2024, 17-18:30 Uhr
gebührenfrei, Anmeldung erforderlich
Lange Warteschlangen bei Wohnungsbesichtigungen sowie
Mietpreissteigerungen gehören schon lange zum Alltag von Mieter*innen und
Wohnungssuchenden in den Städten. In den letzten Jahren ist die Zahl der
"Plagen" insgesamt auf die alttestamentarische Zahl von zehn angewachsen.
Hinzu kommen: Auslaufende Sozialbindungen, Neubau von Premium-Immobilien,
Eigenbedarfskündigungen, Index- und Staffelmieten, möblierte Wohnungen,
Mikro-Apartments, schwindende Fluktuationsreserve sowie fehlende
Familienwohnungen etc. sind allgegenwärtige Hürden bei der Wohnungssuche.
Am Beispiel von drei Städten diskutieren wir im Difu-Dialog über lokale
Handlungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten.
Ablauf
Begrüßung
Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer
des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu)
Podium
- Thomas Keck, Oberbürgermeister, Stadt Reutlingen
- Katharina Wagner, Leiterin Amt für Wohnungswesen, Stadt Frankfurt am
Main
- Gregor Jekel, Fachbereichsleiter Wohnen, Arbeit und Integration,
Landeshauptstadt Potsdam
Moderation
- Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
Dramaturgie/Teilnehmende
Die Vortrags- und Dialogreihe widmet sich aktuellen Themen zur „Zukunft
der Städte“. Je nach Schwerpunkt setzt sich der Teilnehmendenkreis aus
Politik, Bundes- und Landesverwaltungen, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen,
Medien sowie anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen
unterschiedlich zusammen. Nach dem Input der jeweiligen Podiumsgäste ist
Zeit für Fragen und Diskussion – auch mit dem Publikum.
Online-Anmeldung und weitere Infos: www.difu.de/18313
Eine Anmeldung ist erforderlich, um Zugangsdaten zu erhalten. Bitte
beachten Sie die Informationen zum Datenschutz. Fragen zur Anmeldung:
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Teilnehmende können Fragen und Diskussionsbeiträge während der
Veranstaltung in der Videokonferenz oder über die Chat-Funktion
einbringen.
Der Text ist selbstverständlich frei zur Weiternutzung. Über ein
Belegexemplar/Beleglink an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! würden wir uns sehr freuen.
Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Teurer Wohnen - Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene
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