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Stadt Dortmund Infos:Auftaktveranstaltung des Masterplans zur kommunalen Sicherheit

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Für die Lebensqualität in unserer Stadt spielt das Sicherheitsgefühl eine wichtige Rolle. Die Bürgerbefragung zum Wirkungsorientierten Haushalt ergab für das Jahr 2014 eine Verschlechterung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Menschen in Dortmund im Vergleich zum Vorjahr. Für das Jahr 2015 verbessert sich das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen in Dortmund wieder. Die Verbesserungen der objektiven Sicherheitslage spiegeln sich offenbar nur verzögert in den Ergebnissen der Bürgerbefragung wider.  
Wie will Dortmund also zukünftig mit dem Thema Sicherheit umgehen? Wie ist die Stadt Dortmund thematisch und für die Bürgerinnen und Bürger aufgestellt? Welche Handlungsbedarfe gibt es und welche Strategien und Maßnahmen sind gefragt? Im Dezember 2015 hat der Rat der Stadt Dortmund beschlossen, einen „Masterplan kommunale Sicherheit“ zu erarbeiten, um diesen und weiteren Fragen nachzugehen und eine Strategie zum Thema kommunale Sicherheit zu erarbeiten. Erfahrungen und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger sind für die Stadt Dortmund eine wichtige Quelle. Über einen Zufallsgenerator wurden daher Bürgerinnen und Bürger ausgesucht und zur Auftaktveranstaltung eingeladen. In dieser Auftaktveranstaltung fällt der Startschuss für die inhaltliche Arbeit; sie findet mit geladenen Gästen am Mittwoch, 5. Oktober, von 17 bis 19 Uhr im Berufsförderungswerk Dortmund, Hacheneyer Str. 180, Dortmund statt.

Die Stadt Dortmund wird darin über die Ziele und den Prozess des Masterplanes informieren. Um möglichst viele Themen, Perspektiven und Bedarf im Masterplanprozess berücksichtigen zu können, sind die Teilnehmenden eingeladen, ihre Ideen und Erfahrungen zum Thema Sicherheit in Dortmund zu schildern. An Themenständen können Anregungen eingebracht und diskutiert werden. Zudem haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit ihr Interesse für die Mitwirkung an einer der drei Arbeitsgruppen „Sichere Nachbarschaft“, „Sichere öffentliche Räume“ oder „Sichere Infrastruktur“ zu bekunden. Eingeladen sind neben den Bürgerinnen und Bürger die Mitglieder der Masterplan-Projektgruppe sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure.

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