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Stadt Dortmund Infos:„Stadtgespräche im MKK“ über Europa und die Krisendynamik – aus journalistischer Sicht

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Die Sommerpause ist vorbei: Am Donnerstag, 6. Oktober geht es weiter mit der Reihe „Stadtgespräche im Museum“. Vier spannende Gäste sind bis Jahresende zu Gast im Museum für Kunst und Kulturgeschichte, um das Oberthema „Europa“ aus den unterschiedlichen Perspektiven ihrer Fachdisziplinen zu beleuchten. Den Anfang macht am 6. Oktober um 18 Uhr Prof. Dr. Henrik Müller vom Institut für Journalistik der TU Dortmund mit einem Vortrag über „Europa und die Krisendynamik“. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an den Vortrag darf diskutiert werden.

Banken, Euro, Flüchtlinge – seit Jahren stolpert die EU von einem Schockzustand zum anderen. Welche Krise kommt als nächstes? Und wie lässt sich Europa dauerhaft stabilisieren? Referent Henrik Müller versucht aus der Warte der Journalistik, Antworten zu finden. Der Professor für wirtschaftspolitischen Journalismus an der TU Dortmund ist promovierter Ökonom und Autor mehrerer Bücher über europäische Fragen. Wöchentlich schreibt er eine Kolumne bei „Spiegel Online“.

Die Reihe „Stadtgespräche im Museum“ ist eine Kooperation zwischen MKK und TU Dortmund. Referentinnen und Referenten unterschiedlicher Disziplinen beleuchten in diesem Jahr das Oberthema „Europa. Grenzen und Identitäten“. Eine hauseigene FM-Anlage steht kostenlos zur Verfügung. Die nächste Veranstaltung am 27. Oktober mit Dr. Günter Seufert vom Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit dreht sich um „Die Türkei und Europa“.

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