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Stadt Dortmund Infos:Eving trifft Hombruch und Aplerbeck: Rock- & Blues-Abend im Evinger Schloss

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Am 11. Juli öffnet Hans Schreiber die Schatzkammer des Musikarchivs am
 Nollendorfplatz 2 mit unveröffentlichten Live-Aufnahmen u.a. von Jimi
 Hendrix, den Rolling Stones und The Who.


 Der Musiker Richard Ortmann und der Sozialwissenschaftler Hans Schreiber
 beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit der Archivierung diverser
 musikalischer Materialien sowie mit der Konservierung von Tönen, Klängen
 und Geräuschen. In 2013 mündete ihr Engagement in einem „Archiv für
 populäre Musik“, das im sogenannten „Evinger Schloss“ seinen Sitz hat. Das
 Archiv bildet viele Jahrzehnte Musikgeschichte aus privaten und
 öffentlichen Sammlungen aus Deutschland, Europa und der gesamten Welt ab.


 Die Geschichte der populären Musik ist dort durch sämtliche Genres
 vertreten, beginnend mit Worksongs, Gospel, Blues, Jazz, Swing, Tanzmusik,
 Schlager, Soul, Rock’n’Roll, Country, Folk, Arbeiterlieder, politische
 Lieder, Skiffle, Beat, Folk-Rock, Rock, Rhythm’n’Blues, British Blues,
 Krautrock, Psychedelic, Fusion, Rock-Jazz, Free-Jazz, Electronic, Punk,
 Neue Deutsche Welle, Metal, Grunge, Rap, HipHop, Techno, Neue Musik,
 Experimentelle Musik, Avantgarde und vieles mehr.


 Das Projekt „Dortmund all inclusive“ lädt insbesondere die Bewohner/innen
 der Bezirke Eving, Hombruch und Aplerbeck ein, sich am Dienstag, 11. Juli,
 von 19 bis 21 Uhr an der Schatzsuche im Musikarchiv zu beteiligen. Hans
 Schreiber präsentiert „absolute Raritäten“ aus der Rock- und Blues-Ära der
 60er Jahre – darunter Live-Musik, Filme sowie Eintrittskarten und
 Magazine.


 Anmeldungen bitte entweder über die Webseite dortmund-all-in.de oder
 telefonisch unter der 0231 - 8820700. Die Teilnehmerzahl ist auf 40
 Personen begrenzt. Der Eintritt ist frei.


 Hintergrund
 Dortmunder/innen kennen sich zwar oft in ihrem eigenen Bezirk aus, haben
 aber kaum Kontakt zu anderen Stadtteilen. Nicht selten ist das Bild in den
 Köpfen zu „den anderen“ Dortmunder Stadtbezirken sogar verzehrt oder
 lückenhaft. Das Projekt „Dortmund all inclusive“ hat es sich daher zum
 Ziel gesetzt, Bewohner/innen aus unterschiedlichen Bezirken auf insgesamt
 zwölf vernetzenden Treffen an erlebnisreichen und überraschenden Orten
 miteinander bekannt zu machen – über räumliche, kulturelle, demografische
 und sonstige Unterschiede hinweg.


 Dortmund all inclusive ist ein Projekt des Planerladen e.V. im Rahmen der
 Nationalen Stadtentwicklungspolitik, eingebettet in die
 Nordwärts-Strategie der Stadt Dortmund und Bestandteil der Imagekampagne
 „Dortmund überrascht.Dich.“ In Kooperation mit der Stadt und Akteuren vor
 Ort organisiert der Planerladen e.V. Begegnung und Austausch zwischen
 Menschen aus unterschiedlichen Stadtteilen und Lebenswelten in Dortmund,
 stellt die Stärken der verschiedenen Stadtteile heraus und fördert die
 Solidarität und den Zusammenhalt in der gesamten Stadt.

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