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Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, ist am Montag, dem
29. Oktober, 18.15 Uhr, zu Gast an der Europa-Universität Viadrina
Frankfurt (Oder). Gemeinsam mit Prof. Dr. Eva Kocher, Inhaberin des
Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Europäisches und Deutsches Arbeitsrecht
sowie Zivilverfahrensrecht an der Viadrina, möchte er mit Bürgerinnen und
Bürgern zum Thema „Europäische Arbeits- und Sozialpolitik – wirksame
Maßnahmen oder zahnloser Tiger?“ ins Gespräch kommen.

Bürgerdialog mit Bundesminister Hubertus Heil und Viadrina-
Arbeitsrechtsexpertin Eva Kocher an der Europa-Universität

Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, ist am Montag, dem
29. Oktober, 18.15 Uhr, zu Gast an der Europa-Universität Viadrina
Frankfurt (Oder). Gemeinsam mit Prof. Dr. Eva Kocher, Inhaberin des
Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Europäisches und Deutsches Arbeitsrecht
sowie Zivilverfahrensrecht an der Viadrina, möchte er mit Bürgerinnen und
Bürgern zum Thema „Europäische Arbeits- und Sozialpolitik – wirksame
Maßnahmen oder zahnloser Tiger?“ ins Gespräch kommen.

200 Interessierte haben die Möglichkeit, ihre Fragen an den Bundesminister
zu stellen: Welche Erfahrungen haben Sie mit Europa gemacht? Haben Sie
Kritik an der europäischen Arbeits- und Sozialpolitik? Welche Wünsche
haben Sie an Europa, haben Sie Ideen, wie Europa weiterentwickelt werden
sollte?

Der Eintritt ist frei.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich: http://www.bmas.de/europadialog
Der Einlass in den Logensaal der Europa-Universität, Logenstraße 11,
beginnt um 17.45 Uhr.

Zum Hintergrund:

Der Bürgerdialog ist Teil einer europaweiten Veranstaltungsreihe, mit der
sich Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung der Zukunft Europas
einbringen können. Die Ergebnisse jeder Dialogveranstaltung werden
aufgezeichnet und in einem Abschlussbericht zusammengefasst. Die
Bundesregierung zieht daraus Rückschlüsse für die eigene Europapolitik,
wird die Ergebnisse auf europäischer Ebene diskutieren und daraus
Schlussfolgerungen für weiteres Handeln ziehen.
Weitere Infos dazu finden Sie unter http://www.dialog-ueber-europa.de.