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Wie steht es um die digitalen Lösungen in der Pflege? Darum geht es in der
2. Clusterkonferenz „Zukunft der Pflege“ am 16. und 17. September 2019 auf
dem Gelände des Evangelischen Johannesstift in Berlin Spandau. Rund 200
Vertreter_innen aus Pflegepraxis, Technik und Wissenschaft diskutieren
aktuelle demografische Herausforderungen und präsentieren erfolgreiche
Forschungsprojekte zum Einsatz von Technik in der Pflege.

Wie steht es um die digitalen Lösungen in der Pflege? Darum geht es in der
2. Clusterkonferenz „Zukunft der Pflege“ am 16. und 17. September 2019 auf
dem Gelände des Evangelischen Johannesstift in Berlin Spandau. Rund 200
Vertreter_innen aus Pflegepraxis, Technik und Wissenschaft diskutieren
aktuelle demografische Herausforderungen und präsentieren erfolgreiche
Praxisbeispiele sowie Forschungsprojekte zum Einsatz von Technik in der
Pflege.

Das Programm enthält Keynotes des Zukunftsforschers Prof. Dr. Eckard Minx,
der Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Christel Bienstein sowie der
Gründerin und Gewinnerin des Changemaker Awards Cornelia Röper. Einen
Blick in die Zukunft der Pflege und konkrete praktische Lösungen geben
insgesamt 30 Vorträge aus Wissenschaft, Wirtschaft und Pflegepraxis. In
vier Workshops können Interessierte außerdem Hilfestellungen für eigene
Projektideen erhalten und bei einer Publikumswahl die Gewinner des
Innovationswettbewerbs küren.

Die ASH Berlin beteiligt sich als Kooperationspartnerin am
Pflegepraxiszentrum (PPZ) Berlin, das die Konferenz ausrichtet. Das PPZ-
Berlin verfolgt das Ziel, digitale Assistenzsysteme sinnvoll in den
Pflegealltag zu integrieren. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung (BMBF) gefördert.

Uwe Bettig, Projektleiter des PPZ an der ASH Berlin: „Das
Pflegepraxiszentrum (PPZ) Berlin ist neben drei weiteren PPZs und einem
Pflegeinnovationszentrum (PIZ) Teil des Clusters Zukunft der Pflege. Dabei
hat die ASH Berlin vor allem die Aufgabe der gesundheitsökonomischen
Evaluation. Pflegende sollen durch die Technik unterstützt und nicht
dominiert werden. Wir begleiten die Etablierung innovativer
Pflegeinformationstechnologien im geriatrischen Umfeld, damit sie sinnvoll
in Pflegeprozesse und Arbeitsabläufe integrieren werden können.“

Die ASH Berlin bietet ab Sommersemester 2020 als erste staatliche
Hochschule in Berlin einen primärqualifizierenden Studiengang „Pflege“
ein, der Absolvent_innen auf zukünftige Anforderungen in der Gesundheits-
und Pflegeversorgung vorbereitet. Damit trägt die Hochschule dazu bei, die
Qualität in der Pflege durch die Akademisierung zu sichern und das
Berufsfeld in wissenschaftlicher Perspektive weiterzuentwickeln.

Mehr Informationen zum Programm der Konferenz erhalten Sie hier:
https://www.ppz-berlin.de/clusterkonferenz.php

Mehr Informationen zum Forschungsprojekt PPZ an der ASH Berlin erhalten
Sie hier: https://www.ash-berlin.eu/forschung/forschungsprojekte-a-z/ppz-
berlin/


Mehr Informationen zum neuen Bachelorstudiengang "Pflege" erhalten Sie
hier: https://www.ash-berlin.eu/pflege