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Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer hat im
Rahmen der laufenden Reakkreditierung ihrer Masterprogramme den
Masterstudiengang Public Administration grundsätzlich überarbeitet und
noch stärker auf die Anforderungen der Verwaltung von morgen in Bund,
Ländern und Kommunen zugeschnitten. Entscheidende Neuerungen sind ein
erweiterter Modulkatalog und die Studienorganisation in „Lernsprints“. Die
Bewerbungsfrist endet am 1. Juni 2024.

Der neustrukturierte Masterstudiengang „MAPA“ der Deutschen Universität
für Verwaltungswissenschaften Speyer befähigt insbesondere Absolventinnen
und Absolventen von sozial-, wirtschafts- oder
verwaltungswissenschaftlichen Bachelorstudiengängen, die eine
Beschäftigungsperspektive im öffentlichen Sektor anstreben, zur Übernahme
von Fach- und Führungspositionen im höheren Verwaltungsdienst oder
vergleichbaren Positionen. Er bereitet auf die Gestaltung einer
nachhaltigen, digitalen und effizienten Verwaltung mit hoher Resilienz und
Transparenz vor. Als Grundlage dafür werden im Studium rechts-,
wirtschafts-, sozial- und verwaltungswissenschaftliche Kenntnisse,
Methoden und Fähigkeiten mit Praxisbezug vermittelt. Die Lehrinhalte
wurden in enger Abstimmung mit Bund und Ländern als den Trägern der
Universität entwickelt. Der Studiengang ermöglicht den Studierenden in
seiner neustrukturierten „reloaded Version“ eine deutlich größere
Wahlfreiheit in einem stark erweiterten Modulkatalog und erlaubt so,
eigene Schwerpunktinteressen zu verfolgen.

Das Studium ist dabei in Lernsprints organisiert, d.h. die Lehrinhalte
werden zeitlich und thematisch „en bloc“ vermittelt. Die Module sind in
der Regel in zweiwöchigen Abschnitten, den „Lernsprints“, organisiert. Die
Lehrveranstaltungen werden daher überwiegend in halbtägigen Blöcken
angeboten. Nach einem ersten „Lernsprint“ mit Vermittlung von Grundlagen
in der ersten Semesterhälfte folgt in der zweiten Semesterhälfte dann die
Vertiefung und Anwendung der Kenntnisse und Fertigkeiten. Dieses
Blockmodell bietet nicht nur didaktisch eine deutlich größere Tiefe als
herkömmliche Semesterveranstaltungen, sondern ermöglicht auch den Einsatz
innovativer Lehrformate. Lehrende und Studierende wachsen im intensiven
Austausch zu effektiven Lernteams zusammen. Die Studierenden profitieren
von kontinuierlichem individuellem Feedback auf Augenhöhe.