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Lothar Wieker, Präsident des Robert-Koch-Instituts, hatte am 11. März 2021
verlauten lassen, dass die dritte Welle des Coronavirus, kurz COVID-19,
gestartet sei. Prof. Dr. Carl Heinz Daube, Prorektor Forschung und
Professor für Finanzierung an der NBS Northern Business School –
University of Applied Sciences in Hamburg, setzt sich in seiner jüngsten
Publikation mit den Folgen der dritten Welle für die Finanzmärkte und
weitere ausgewählte Wirtschaftsbereiche auseinander.

Die Pandemie, hervorgerufen durch COVID-19, hat seit Anfang 2020 die ganze
Welt erfasst. Das tatsächliche Ausmaß der dadurch verursachten
wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen sind noch nicht abschätzbar. In
seinem Working-Paper unternimmt Prof. Dr. Daube ein Versuch, die
Infektionszahlen der Entwicklung an den Finanzmärkten und der
Realwirtschaft gegenüberzustellen und zu analysieren, wo es bereits zu
massiven Auswirkungen gekommen ist und wo diese mit zeitlicher Verzögerung
noch kommen könnten.

Die Publikation veröffentlichte Prof. Dr. Daube im Rahmen seiner Tätigkeit
am IUCF Institut für Unternehmensrechnung, Controlling und
Finanzmanagement an der NBS Hochschule. Das gesamte Paper steht Ihnen auf
der Online-Publikationsplattform EconStor, einem Angebot der ZBW –
Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, zum Download zur Verfügung:
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/232979/1/Dritte-Welle-Covid-19
-Auswirkung-auf-Finanzm%C3%A4rkte-und-Wirtschaft.pdf