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E Commerce Symbolbild pixabay
E Commerce Symbolbild pixabay

Für viele Unternehmen gehört ein Online-Shop heutzutage dazu, wenn es darum geht, ihre Dienstleistungen und Produkte zu verkaufen. Damit genau das gelingt und gleichzeitig auch alle rechtlichen Vorgaben erfüllt werden, braucht es ein überzeugendes E-Commerce.

Aber was bedeutet das eigentlich genau? Worauf sollten Unternehmen, die einen Online-Shop eröffnen möchten, achten? Und warum lohnt es sich auch für diejenigen, die ihre Produkte schon seit Jahren online vertreiben, den aktuellen Status Quo immer wieder zu überprüfen?

Die folgenden Abschnitte liefern Antworten auf diese und weitere Fragen und zeigen, worauf es beim E-Commerce ankommt.

 

Tipp Nr. 1: Eine umfangreiche Marktanalyse

Wer sicherstellen möchte, dass sein Online-Shop optimal bei seiner Zielgruppe ankommt, sollte sich im ersten Schritt mit einer umfangreichen Marktanalyse auseinandersetzen. Typische Fragen, die in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen können, sind:

  • Was erwartet meine Zielgruppe von mir und meinen Produkten?
  • Wie kann ich meine Zielgruppe am besten erreichen?
  • Welche Kampagnen der Konkurrenz waren besonders erfolgreich bzw. weniger erfolgreich? (Und was kann ich hieraus lernen?)
  • Wie viele Mitbewerber habe ich in meiner Branche?

Unternehmen, die keine Ressourcen oder keine Zeit haben, sich mit besagter Marktanalyse auseinanderzusetzen, können die entsprechenden Bereiche auch an externe Dienstleister auszulagern. Zur Webseite eines solchen Anbieters gelangen Sie beispielsweise hier.

Tipp Nr. 2: Online-Shop passend zur Brand gestalten

Neben kundenfreundlichen Preisen, einer nachvollziehbaren Menüführung und einem ansprechenden Gesamteindruck braucht es auch einen überzeugenden Wiedererkennungswert. Dieser stellt sicher, dass ein Onlineshop potenzielle Kunden begeistert. Ein Detail, das in diesem Zusammenhang auf keinen Fall fehlen darf, ist die Corporate Identity.

Das bedeutet: Im Idealfall sollte auf den ersten Blick ersichtlich sein, zu welchem Unternehmen der betreffende Onlineshop gehört. Kleine „Hilfsmittel“, die mit Hinblick auf diese Zielsetzung unterstützend sein können, sind unter anderem das Logo, die typischen Unternehmensfarben und charakteristische Schriftzüge.

Parallel dazu gilt es auch, die einschlägigen Daten der jeweiligen Seite im Auge zu behalten. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass der Onlineshop nicht nur optisch, sondern auch funktional überzeugt. Eine geringe Absprungrate ist beispielsweise ein Indiz dafür, dass sich die Besucher einer Webseite wohlfühlen und genau das finden, was sie suchen.

Tipp Nr. 3: Onlineshops müssen gepflegt werden

Wichtig zu beachten: Bei einem Onlineshop handelt es sich auf keinen Fall um ein statisches Konstrukt. Immerhin gilt es nicht nur, die gesetzlichen Vorgaben zu beachten, sondern auch – je nach Marketing- und Produktplan – neue Produkte einzupflegen, Aktionen zu schalten und so weiter.

Onlineshop-Betreiber, die sich in diesem Zusammenhang für eine Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister entschieden haben, sollten zusätzlich Wert auf eine nachhaltige Betreuung legen. Das bedeutet: Wer sich darauf verlassen kann, auch im alltäglichen Betrieb Rückfragen zu stellen, ist klar im Vorteil. Viele Dienstleister bieten einen umfassenden Support und bleiben dementsprechend auch nach dem Launch des Onlineshops verlässliche Ansprechpartner.

Fazit

Unternehmen, die im Bereich E-Commerce erfolgreich sein möchten, sollten dabei einiges beachten. Bei einem Onlineshop handelt es sich auf keinen Fall um einen Selbstläufer – vielmehr ist es wichtig, auf der Basis einer umfassenden Marktanalyse, Corporate Design und Weiterbildungen dafür zu sorgen, dass die jeweilige Zielgruppe immer genau das findet, was sie sucht – unabhängig davon, ob im betreffenden Shop Zimmerpflanzen, Lebensmittel, Deko oder andere Produkte verkauft werden.

In diesem Zusammenhang zeigt sich schnell, dass die Pflege eines Online-Shops nicht nur das passende Knowhow erfordert, sondern auch zeitaufwendig sein kann. Wer hierfür keine personellen Kapazitäten oder schlicht nicht die Muße hat, hat die Möglichkeit, die entsprechenden Leistungen outzusourcen. Der Vorteil: Während sich ein externer Dienstleister um die Pflege des Onlineshops kümmert, hat dessen Betreiber die Chance, sich wie gewohnt auf sein Tagesgeschäft zu konzentrieren.

Selbstverständlich ist es hierbei auch möglich, lediglich einen Teilbereich der Aufgaben abzugeben. Viele Experten, die sich unter anderem auf Anbieter wie Shopify konzentriert haben, bieten individuelle Pakete, die es möglich machen, sich genauso einzubringen, wie es am besten zum eigenen Unternehmensalltag passt.