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Am 22. und 23. November 2019 findet an der HWR Berlin eine Tagung zur
„Sozial-ökologischen Transformation der (Auto)mobilität“ statt.
Autodominierte Städte, Arbeitskampf in der Autoindustrie und mehr.

Die Debatte über eine sozial-ökologische Transformation der
(Auto)mobilität
nimmt an Fahrt auf. Der Dieselskandal, das absehbare Ende des
Verbrennungsmotors und die Entwicklungen in Richtung autonomes
Fahren haben sie vom Rand ins Zentrum der politischen Aufmerksamkeit
katapultiert. Vom 22. bis 23. November 2019 diskutieren an der Hochschule
für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin auf der Tagung des Gesprächskreises
„Zukunft Auto, Umwelt, Mobilität“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung Akteurinnen
und Akteure Alternativen zu Auto-dominierten Städten und der Herrschaft
der Automobilkonzerne.

Auftakt bildet am 22. November 2019 um 18 Uhr ein öffentlicher Vortrag von
Prof. Dr. Lu Zhang, College of Liberal Arts der Temple University
Philadelphia über Arbeitskämpfe in der Autoindustrie, in China und
weltweit. Das Diskussionsforum unter Beteiligung von Christoph Wenke,
Senior Advisor for Southeast Europe der Rosa-Luxemburg-Stiftung, und Prof.
Dr. Markus Wissen vom Institute for International Political Economy (IPE)
der HWR Berlin läuft in der Reihe „Political Economy Forum“ der
Hochschule.

Die Teilnahme am Diskussionsforum am 22. November 2019 um 18 Uhr ist
kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Weitere Informationen zur öffentlichen Vortragsveranstaltung „Labor
Struggles in the Chinese and Global Automotive Industry“
https://www.hwr-berlin.de/aktuelles/veranstaltungen/veranstaltung-
detail/381-labour-struggles-in-the-chinese-and-global-automotive-industry/


Anmeldung zur Tagung „Sozial-ökologischen Transformation der
(Auto)mobilität“
Per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit über 11 000
Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften –
mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen
Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das
Studiengangsportfolio umfasst Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und
Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften in 60 Studiengängen
auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene. Die HWR Berlin unterhält aktuell 176
aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist
Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“. Als eine
von Deutschlands führenden Hochschulen bezüglich der internationalen
Ausrichtung von BWL-Bachelorstudiengängen und bei dualen Studienangeboten
belegt die HWR Berlin Spitzenplätze im deutschlandweiten Ranking des CHE
Centrum für Hochschulentwicklung und nimmt auch im Masterbereich vordere
Plätze ein. Aus einer bundesweiten Umfrage von DEUTSCHLAND TEST ist die
Hochschule wiederholt als „TOP Business School“ im Weiterbildungsbereich
und auf dem Gründungsradar 2018 des Stifterverbandes für die Deutsche
Wissenschaft als eine der besten Fachhochschulen Deutschlands
hervorgegangen. Die HWR Berlin unterstützt die Initiative der
Hochschulrektorenkonferenz „Weltoffene Hochschulen – Gegen
Fremdenfeindlichkeit“.

www.hwr-berlin.de