Nicht nur Fahrstunden und Fahrprüfung können das zur Verfügung stehende Budget belasten. Auch nachdem der Führerschein mehr oder weniger feierlich überreicht wurde, lohnt es sich, auf mögliche Kosten und Risiken zu achten.Obwohl viele Menschen ein besonderes Verhältnis zu ihrem Auto haben, bedeutet dies nicht, dass sie mehr Geld ausgeben müssten als nötig. Aber wie können Fahranfänger hier am besten vorsorgen? Und worauf sollte man achten, wenn man gerade dabei ist, seine Fahrpraxis weiter auszubauen?
Die folgenden Abschnitte helfen dabei, diese und weitere Fragen zu beantworten und zeigen, wie es möglich ist, mobil zu sein und gleichzeitig Geld zu sparen.
Die Abschaffung der Subventionen für Plug-In-Hybride in Deutschland zum 1.
Januar 2023 war klimapolitisch sinnvoll. Eine aktuelle Studie des ZEW
Mannheim zeigt, dass das Ende dieser Subventionen zu einer jährlichen
Reduktion von über 167.000 Tonnen Kohlenstoffemissionen beiträgt.
Umgerechnet entspricht das dem jährlichen Ausstoß von über 53.000
Haushalten. Die Subventionen für Plug-In-Hybride wurden vor allem zum Kauf
von vergleichsweise großen und schweren Fahrzeugen genutzt, die auf Basis
der untersuchten Daten nur selten mit Strom aufgeladen und wenig
elektrisch betrieben werden. Somit tragen sie nicht maßgeblich zur
Einsparung von Emissionen bei.
„Die Subventionen wurden hauptsächlich für den Kauf von großen und
schweren Neuwagen...
Das Automobil der Zukunft kann hören, z. B. die Klingel eines Radfahrers
oder spielende Kinder. Daher arbeitet das Fraunhofer-Instituts für
Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg an The Hearing Car und
entwickeln KI-gestützte Systemlösungen für die akustische Szenenerfassung
im Umfeld von Fahrzeugen. Ein mobiles System zur Elektroenzephalographie
(EEG) im Fahrzeug für die Optimierung der Mensch-Maschine-Interaktion
sowie das »YourSound«-Verfahren für personalisierte Klangerlebnisse
vervollständigen die Anlage. Einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen
geben die Forschenden vom 5. bis 8. September 2023 auf der IAA MOBILITY in
München (Halle B1, Stand D11).
Moderne Fahrzeuge sind gegen Außengeräusche isoliert, um den...
Steht bis zum Jahr 2035 ein flächenabdeckendes und leistungsfähiges
Ladenetz zur Verfügung, können die Neuzulassungen batterieelektrischer Lkw
auf 100 Prozent steigen. Die wichtigste Stellschraube für den Erfolg der
emissionsfreien Antriebe im Markt ist ein rascher und zielgerichteter
Aufbau von Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge. In der Folge
sinken die Treibhausgasemissionen des Straßengüterverkehrs insbesondere
nach dem Jahr 2030 deutlich und erreichen im Jahr 2045 die Null-Marke.
Das zeigen die Ergebnisse eines aktuellen Forschungsprojekts des Öko-
Instituts, das verschiedene Antriebstechnologien im Straßengüterverkehr
hinsichtlich der technischen und ökonomischen Potenziale bewertet hat. Das
Forschungsvorhaben fand im Rahmen...