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Über den neuen Studiengang Bachelor Pharmaökonomie informiert die Rheinische Fachhochschule Köln am 6. Juli 2016.

Das Abitur in der Tasche? Auf der Suche nach einem Studium mit besten Berufsaussichten? Oder bereits eine abgeschlossene Ausbildung als PTA oder MTA? Der neue Bachelorstudiengang Pharmaökonomie, der jetzt zum Wintersemester 2016/17 von der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH) angeboten wird, richtet sich an alle, die sich für Pharmazie, Medizin, Ökonomie und Gesundheitspolitik interessieren. Das Studium vermittelt ein breites Wissensspektrum über die Rahmenbedingungen der Gesundheitswirtschaft mit Fokus auf die pharmazeutische Branche.

Die RFH lädt am Mittwoch, 6. Juli 2016 um 18 Uhr zu einem Informationsabend über das Studium zum Pharmaökonom (B.Sc.) ein. Die Veranstaltung findet statt in der RFH, Schaevenstr. 1a/b, 50676 Köln (Raum 015). Die Studiengangsleiterinnen informieren über das Studienkonzept, die Studieninhalte und die beruflichen Perspektiven. Die Hochschule bietet den Studiengang in Vollzeit (6 Semester) und berufsbegleitend (sieben Semester/Studium abends und samstags) an.

Der Arzneimittelmarkt in Deutschland zählt zu den wichtigsten pharmazeutischen Märkten weltweit. Der Bachelorstudiengang Pharmaökonomie ist ein Teilgebiet der Gesundheitsökonomie. Er vermittelt ein breites Wissensspektrum über rechtliche, betriebs- und volkswirtschaftliche, medizinische, pharmakologische und politische Themen des Gesundheitswesens. Die ständig wachsenden Behandlungskosten verlangen nach einer pharmaökonomischen Gesamtbetrachtung der patientenzentrierten Arzneimitteltherapie.

Studierte Pharmaökonomen finden ein breites Betätigungsfeld in der pharmazeutischen Industrie, wo sie Untersuchungen beispielsweise zur Nutzenbewertung für Arzneimittel durchführen. In Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen beschäftigen sie sich u.a. mit der Frage, inwiefern eine optimierte Arzneimittel-Therapie Auswirkungen auf die Verweildauer im Krankenhaus hat und zu einer Kostenreduzierung führen kann. Krankenkassen und Kassenärztlichen Vereinigungen nutzen die Erkenntnisse aus pharmaökonomischen Kosten-Nutzen-Analysen zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit einer Arzneimitteltherapie. Ebenfalls gefragt ist pharmaökonomischer Sachverstand bei Verbänden, Behörden oder Unternehmensberatungen, beispielsweise im Ressourcenmanagement, Marketing oder Market-Access-Management bei der Einführung von neuen Arzneimitteln.

Weitere Informationen zum Studiengang: http://www.rfh-koeln.de/pharmaoekonomie

Kontakte:
Studienberater Jonas Meschut, Tel.: 0221 20302-624, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Studiengangsleitung, Dr. Bettina Mecking, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Prof. Dr. Stefanie Clemen, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.