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Wer eine Karriere in der Gesundheitswirtschaft anstrebt, sollte den
Informationsabend der Rheinischen Fachhochschule Köln am 13. Dezember 2016
besuchen. Die Studiengangsleiter stellen das Bachelor-Studium
Medizinökonomie vor. Studierende haben die Wahl, ob sie in Vollzeit oder
berufsbegleitend studieren möchten.

Die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) informiert am Dienstag, 13.
Dezember 2016 um 18 Uhr über den Bachelor-of-Science-

Studiengang
Medizinökonomie. Das Studium verknüpft betriebswirtschaftliches Wissen mit
theoretischen medizinisch-pharmakologischen Kenntnissen. Es richtet sich
an Interessierte mit Abitur oder Fachhochschulreife und an Berufserfahrene
aus Gesundheitsbereichen wie Pflegedienstleiter, BTA, MTA oder
Krankenversicherungen. Studierende haben die Wahl, ob sie in Vollzeit
(sechs Semester) oder berufsbegleitend (sieben Semester mit Vorlesungen
abends und samstags) studieren. Der Informationsabend findet statt im RFH-
Hauptgebäude, Schaevenstraße 1 a/b, 50676 Köln, Raum S117.

Das Gesundheitswesen zählt zu den wichtigsten Arbeitgebern Deutschlands.
Hier haben über sechs Millionen einen Arbeitsplatz, so dass etwa jeder
siebte Erwerbstätige in der Gesundheitsbranche tätig ist. Studierte
Medizin-Ökonomen haben sehr gute Berufsaussichten, weil sie über
medizinische, juristische und kaufmännische Qualifikationen verfügen. In
Zeiten von begrenzten finanziellen Mitteln sollen sie vor allem Prozesse
im Gesundheitswesen so gestalten, dass bei gleicher oder verbesserter
Qualität für die Patienten weniger Mittel verbraucht werden. Mit einem
anschließenden Masterstudium Medizinökonomie erlangen sie weitere
wissenschaftliche Kompetenzen für das Management in der
Gesundheitsindustrie sowie im Medizin- und Behandlungsmanagement bei der
Patientenversorgung.

Weitere Informationen: <www.rfh-koeln.de>