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Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland

Landkreis und Landkreisgemeinden unterzeichnen die Umsetzung der „Charta
zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“.
Im Rahmen eines Festaktes im Sitzungssaal des Landratsamtes Fürth
(Dienstsitz Fürth), in Anwesenheit der Bayerischen Staatsministerin für
Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, unterzeichneten Landrat Matthias
Dießl und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Landkreisgemeinden
die Charta.

Die WLH, vertreten an der Veranstaltung durch Vizepräsident Jürgen Zerth,
sieht die Auseinandersetzung mit Versorgungsfragen der Palliativ- und
Hospizversorgung als einen wichtigen Aktionspunkt sowohl in Lehre als auch
in Forschung. So hat beispielsweise Dr. Roland Hanke, ärztlicher Leiter
des Palliativ-Care Teams Fürth, im Rahmen einer Ringvorlesungs vor
Weihnachten die Bedeutung der Sorgekultur der Palliativ- und
Hospiversorgung betont. Auch in der Forschung nimmt WLH/IDC etwa durch im
Rahmen des BMBF-geförderten Projekt „GUARDIAN“ die Frage in den Blick, wie
veränderte Formen berührungslosten Monitorings die Sorgebeziehungen in
palliativen Settings u. U. positiv verändern können.

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Prof. Dr. Jürgen Zerth

Originalpublikation:
https://www.wlh-fuerth.de/service/aktuelles/aus-der-
forschung/news/detail/News/hospiz-und-palliativversorgung-ein-wichtiges-
betaetigungsfeld-auch-fuer-die-wlh/