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Nicht-Geimpfte müssen mit verschärften Regeln leben
Nicht-Geimpfte müssen mit verschärften Regeln leben

Es hieß immer, dass eine jede Impfung freiwillig ist und niemand zu einer Corona-Impfung gezwungen wird. Diese Aussage scheint ja nun vom Tisch zu sein, denn es wird niemand gezwungen sich impfen zu lassen, aber Ungeimpfte werden in Zukunft stark eingeschränkt. Wer in Zukunft an Corona erkrankt und es hierdurch zu einem Verdienstausfall kommt, der hat ganz einfach gesagt „Pech gehabt“, denn eine Lohnfortzahlung bleibt aus. Weder der Arbeitgeber, noch die Krankenkassen müssen für diesen finanziellen Ausfall aufkommen.

Wer glaubt, dass dies die einzige Einschränkung ist, der täuscht sich. Es wird Ungeimpften immer schwerer gemacht, denn in Zukunft werden diese zur Kasse gebeten, wenn sie einen Coronatest machen möchten. Erwachsene zahlen in Zukunft für einen solchen Test an einer Teststation immerhin 10,00 Euro. Kinder bis zu ihrem 12. Lebensjahr können diesen weiterhin kostenlos durchführen lassen. Im Prinzip jede Person, die sich vom Gesetz her impfen lassen kann und dies nicht macht, muss in Zukunft für einen solchen Test zahlen.

Es ist zudem die Rede davon, wer sich nicht impfen lässt, der wird erneut in seiner Freiheit eingeschränkt. Es sollen sich dann wieder nur zwei Familien treffen dürfen, die nicht geimpft sind. Das Land sagt weiterhin, dass es keinen Impfzwang geben wird, aber genau aus diesem Grund, die Regeln für Ungeimpfte enorm verschärft werden müssen. Die freie Wahl der Freizeitgestaltung wird wieder abnehmen und der Einlass in diverse Restaurants minimiert. Hier wird wieder auf Online Angebote zurückgreifen müssen. Eine große Auswahl an Online Spielen findet man auf Gamomat Casino.

Worauf müssen sich Kinder und Jugendliche jetzt einstellen?

Es ist seit November der Fall, dass Kinder und Jugendliche in der Schule an ihrem Sitzplatz keine Maske mehr tragen müssen. Eine große Erleichterung für alle Schüler und Schülerinnen, doch ist diese Maßnahme auch sicher? Es wird davon gesprochen, dass man stattdessen einen täglichen Corona-Test in der Schule anstrebt. Sollte ein Kind erkrankt sein, so muss auch nicht mehr wie bisher, die gesamte Klasse zuhause bleiben, sondern nur noch der Sitznachbar. Die Quarantäne beläuft sich zudem auch nicht mehr auf 14 Tage, sondern man kann sich nach 5 Tagen gesund testen lassen. Die Frage bei dieser Regelung ist sicherlich, ob hier nicht wesentlich mehr Aufwand betrieben werden muss?

Eines ist jedoch klar, die Gesundheit sollte stets im Vordergrund stehen. Es ist die Rede von der 2G-Regelung, doch hiermit sind viele Bürger und Bürgerinnen nicht einverstanden. Selbst in der Politik stößt man hier teilweise auf taube Ohren. Es ist jedoch ratsam, dass man sich regelmäßig über die aktuellen Regelungen informiert.

Was ist die 2G-Regelung?

Bei der 2G-Regelung handelt es sich um geimpfte und genesene Personen, die getesteten Personen bleiben hier außen vor. Liest man an einer Örtlichkeit, dass nur Personen, die über die 2G-Regelung verfügen Einlass erhalten, dann dürfen getestete Personen sich hier keinen Zutritt verschaffen. Handelt es sich hier jetzt um Personen zweiter Klasse? Diese Regelung soll demnächst in Clubs, Restaurants, Fitnessstudios, Kinos und Krankenhäusern zum Tragen kommen. Verfügt jemand über den Nachweis, dass er immungesund ist, so war dieser bereits an Covid-19 erkrankt und hat Antikörper entwickelt. Es wird davon ausgegangen, dass eine solche Person immun gegen den Virus ist.

Geimpfte und Genesene werden ohne Frage in der Zukunft wesentlich mehr Freiraum haben. Sie dürfen ihren normalen Alltag wieder aufnehmen und können sich freier fühlen. Eine Schutzmaske muss dennoch bis auf Weiteres getragen werden. Wer geimpft oder genesen ist kann sich dennoch mit dem Virus infizieren, doch sollen die Auswirkungen nicht mehr ganz so stark sein. Es ist jedoch immer noch gegeben, dass man andere Menschen dann auch mit dem Virus anstecken kann. Sollte eine geimpfte Person Anzeichen für diese Krankheit entwickelt haben, so muss sich diese Person dennoch testen lassen.

Warum erhalten geimpfte Personen mehr Rechte, als getestete Personen?

Es wird davon ausgegangen, dass Menschen, die geimpft sind, dass Virus wesentlich seltener übertragen können als Menschen, die getestet wurden. Es sind jedoch zwei Dosen nötig, bis jemand vollständig geimpft ist und davon ausgegangen werden kann, dass diese Person den Virus erst einmal nicht übertragen kann. Wer genesen ist, der muss Unterlagen bei sich tragen, die dies bestätigen. Es kommt zudem immer häufiger vor, dass Menschen falsche Angaben in ihrem Impfausweis machen und als vollständig geimpft gelten, dies jedoch nicht sind. Wem ein solcher Betrug nachgewiesen werden kann, dem droht eine empfindliche Geldstrafe, sogar eine Gefängnisstrafe ist möglich.

Es fragen sich zudem immer mehr Menschen, wenn sie eine gemischte Impfdosis erhalten haben, ob sie die gleichen Privilegien erhalten, als Menschen mit zweimal der gleichen Impfdosis? Es spielt keine Rolle, mit welchem Präparat man geimpft wurde und ob man dieses einmal oder zweimal bekommen hat. Jede Person, die zweimal geimpft wurde, darf sich freier bewegen, als dies bei getesteten Personen in Zukunft der Fall sein wird.

Warum müssen Geimpfte und Genesene weiterhin Vorsichtsmaßnahmen einhalten?

Es ist nicht abzusehen, ob sich Geimpfte und Genesene nicht doch anstecken können, auch wenn der Krankheitsverlauf in einem solchen Fall nicht mehr ganz so schlimm sein muss. Des Weiteren können diese Personen andere Menschen anstecken, die vielleicht noch nicht geimpft sind und einen schweren Verlauf auslösen. Wer als Geimpfter verreisen möchte, der kann sich zudem freuen, denn in fast alle Länder kann man wieder bedenkenlos reisen. Wer nicht geimpft ist, der wird es etwas schwerer haben, denn solche Personen müssen eventuell in Quarantäne. Hier kommt es auf das Reiseziel an.