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Knieprobleme
Knieprobleme

Probleme mit den Knien können viele Ursachen haben. Häufig wird das Wetter genannt. Meist stecken jedoch Verschleißerscheinungen dahinter. Natürlich können auch Unfälle, Sportverletzungen oder Überbelastung die Knieprobleme auslösen. Sogar häufiges Treppensteigen kann eine Ursache für Beschwerden mit dem Knie auslösen – aber nur wenn die Belastbarkeit aufgrund mangelnder körperlicher Fitness massiv eingeschränkt ist.  Diese sind jedoch relativ zügig wieder in den Griff zu bekommen. Anders sieht es jedoch bei Verschleißerscheinungen wie Arthrose aus. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten, die Schmerzen zu lindern und wieder beweglicher zu werden. Natürlich sollten die Knieprobleme immer von einem Arzt abgeklärt werden. Dieser wird dann die  entsprechenden Maßnahmen setzen, um die Beschwerden zu lindern. Doch auch Sport und Bewegung sollten dabei nicht vergessen werden. Denn diese können durchaus helfen, auch wenn sich das viele nicht vorstellen können.

Hilfe bei Kniegelenksarthrose

Kniegelenksarthrose ist eine Verschleißerkrankung, weshalb sie als degenerative Erkrankung gilt. Dabei muss es nicht sein, dass der Betroffene ständig Schmerzen hat. Die Schmerzen treten häufig in akuten Schmerzepisoden auf, die mehrere Tage andauern können. Danach kann es durchaus möglich sein, dass der Patient viele Wochen nichts mehr wirklich spürt. Um akute Schmerzen in den Griff zu bekommen, gibt es unterschiedliche Methoden aus der Physiotherapie oder auch mit ganz sanften Bewegungen können Sie die Schmerzen sehr gut lindern. Wer auf natürliche Heilmittel steht, kann mit CBD die schmerzende Stelle behandeln. Nutzer berichten hierbei von guten Ergebnissen.

Doch nicht immer reichen diese Massnahmen aus, um die Schmerzen zu beseitigen. In diesem Fall sollte unbedingt mit dem Arzt gesprochen werden und im Notfall diverse Schmerzmedikamente eingesetzt werden. Diese Medikamente sind wirklich nur für sehr akute Beschwerden und nicht zur Dauereinnahme geeignet.

Bewegung ist das A und O bei Arthrose

So komisch es sich anhört, aber viele Schmerzen können mit Bewegung reduziert werden. Insbesondere bei Arthrose ist es wichtig, in Bewegung zu bleiben. Natürlich nicht, wenn akute Schmerzen auftreten, dann ist zuerst schonen angesagt. Sobald es aber wieder besser ist, sollte tägliche Bewegung auf dem Programm stehen. Es können beispielsweise Knieübungen bei Schmerzen auf nejchojc-personaltrainer.ch angeschaut und nachgemacht werden, die dabei helfen, Schmerzen zu reduzieren und die Funktion des Gelenks zu verbessern. Dadurch kann der natürliche Verschleiß hinausgezögert werden.    

Allerdings sollte die Bewegungstherapie individuell auf den Betroffenen abgestimmt werden. Denn die Bewegung sollte an das Ausmaß der Arthrose angepasst werden. Möglich sind hier beispielsweise Gleichgewichtsübungen, Kräftigungs- und Dehnungsübungen wie auch Tai Chi und Laufbandtraining. Auch schwimmen oder im Allgemeinen Bewegungen im Wasser sind empfehlenswert. Zudem gibt es in vielen Orten auch spezielle Gruppen für Arthrose. Dort ist man unter Betroffenen, kann sich austauschen und erfährt, welche Übungen die richtigen sind.

 

Auch Schlammpackungen, Fango und Akupunktur können bei Beschwerden mit dem Knie helfen. Diese Interventionen besitzen aber im Gegensatz zur aktiven Bewegungstherapie laut diversen Studien keinen wesentlich höheren Effekt als ein Placebo und sollten deshalb immer nur in Kombination mit richtigem Training ausgeführt werden.

Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass man das Normalgewicht hält, da jedes zusätzliche Kilo  eine Belastung für das Knie ist. Auch Aktivitäten, die vor allem auf das Knie gehen, sollten gemieden werden.

Wer sich an diese Tipps hält, kann seine Arthrose durchaus in den Griff bekommen. Vielleicht sollte man auch einmal ins europäische Ausland schauen. Hier gibt es oft Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die es in Deutschland nicht gibt, aber zu 100 % natürlich sind. Auch diese können helfen, die Beschwerden zu lindern und die Arthrose ein wenig aufzuhalten, sind aber einer adäquaten Trainingstherapie deutlich unterlegen.