Blutzucker senken, und zwar natürlich
Prof. Dr. Dorothea Portius von der SRH Hochschule für Gesundheit ist zu
Gast bei „MDR um 4“.
„Sich gesünder zu ernähren, mehr Sport zu treiben, Gewicht zu reduzieren –
all das gehört zu den oft genannten Vorsätzen fürs neue Jahr. Doch wenn
man auf die Kalorien achtet, sollte man auch bedenken, dass die einen
Kalorien stärker auf die Hüften gehen als die anderen und dass Kalorien
bei jedem ganz unterschiedlich vom Körper verarbeitet werden. Das liegt an
Faktoren wie dem Alter, dem Geschlecht oder auch bestehenden Erkrankungen.
Dennoch gibt es ein paar Tipps, wenn es darum geht, was satt macht und
trotzdem nicht dick“, erläutert Prof. Dr. Dorothea Portius, praktizierende
Ernährungstherapeutin und Studiengangsleiterin im Bachelor-Studiengang
Ernährungstherapie und -beratung an der SRH Hochschule für Gesundheit am
Campus Gera.
In der Sendung „MDR um 4“ wird sie am 12. Januar als Expertin zu Gast sein
und darauf eingehen, wie der Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise
gesenkt werden kann, um so Krankheiten wie Diabetes Typ II vorzubeugen
oder Beschwerden zu lindern. Im Rahmen dessen wird sie einige Lebensmittel
vorstellen, die dem Körper bei diesem Prozess helfen können, darunter
Nüsse, Haferflocken oder verschiedene Öle. Zuschauer:innen können zudem
während der Sendung anrufen und ihre Fragen zur gesunden Ernährung an
Prof. Dr. Dorothea Portius stellen.
Ihr Wissen gibt sie auch als Professorin an der SRH Hochschule für
Gesundheit an angehende Ernährungsberater:innen und
Ernährungstherapeut:innen weiter. Studierende lernen im NC-freien
Bachelor-Studiengang Ernährungstherapie und -beratung an den Campus in
Gera und Rheinland in Leverkusen alles rund um die Zusammensetzung und
Wirkungsweise unserer Ernährung. Dabei wird von Anfang an nicht nur
medizinisches und ernährungstherapeutisches Fachwissen sowie
Methodenkompetenz vermittelt, sondern auch mit zahlreichen praxisnahen
Projekten wissenschaftlich fundiert und durchdacht der Weg für die Arbeit
als Ernährungstherapeut:in geebnet. Damit sind die Studierenden nach ihrem
Abschluss in der Lage, ernährungsbedingte Krankheiten zu erkennen, zu
verstehen und zu behandeln.
Wissenschaftliche Ansprechpartner:
https://www.srh-gesundheitshoc
/dorothea-portius/