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Medizinische Alltagshilfen gemeinsam entwickeln: Auftaktveranstaltung „BewegungsForscher“ am 20. Juni

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Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
(RPTU) sowie das Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe IVW lädt im Rahmen
der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz zur Auftaktveranstaltung des
Citizen-Science-Projekts „BewegungsForscher“ ein. Es geht darum, dass
Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit Forschenden medizinische
Alltagshilfen entwickeln. Die Veranstaltung findet am 20. Juni von 16 bis
19 Uhr im IVW in Kaiserslautern statt. Einlass ist ab 15.30 Uhr. Eine
Anmeldung bis zum 18. Juni ist erforderlich.

Das Projekt „BewegungsForscher“ ermöglicht es, Bürgerinnen und Bürgern
gemeinsam mit Forschenden medizinische Alltagshilfen zu entwickeln. Dabei
können sie eigene Erfahrungen und Ideen einbringen.

Mitmachen kann jeder, aber besonders Anwenderinnen und Anwender
medizinischer Hilfsmittel, ihre Angehörigen, Vertreterinnen und Vertreter
von Verbänden, Pflegekräfte, medizinisches Personal und Sanitätshäuser in
Rheinland-Pfalz sind eingeladen, teilzunehmen.

Bei der Auftaktveranstaltung wird zunächst das Vorhaben vorgestellt.
Danach gibt es Diskussionsrunden, in denen Beteiligte unter anderem ihre
persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen im Umgang mit medizinischen
Hilfsmitteln schildern können.

Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, wird gebeten, sich bis zum 18.
Juni anzumelden. Weitere Informationen zum Programm sowie die Anmeldung
gibt es unter: https://www.rti.uni-kl.de/fbt/offene-
digitalisierungsallianz-pfalz/citizen-science-for-you

Das Vorhaben „BewegungsForscher“ ist Teil des Citizen Science-Projekt, an
dem die RPTU im Rahmen der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz (ODPfalz)
gemeinsam mit dem IWV arbeitet.

Über die ODPfalz
Die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz ist ein Verbundvorhaben der
Hochschule Kaiserslautern, der Rheinland-Pfälzischen Technischen
Universität Kaiserslautern-Landau sowie der direkten Partner Fraunhofer-
Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) und des Leibniz-
Institut für Verbundwerkstoffe Kaiserslautern (IVW). Das Vorhaben stärkt
den Ideen-, Wissens- und Technologietransfer mit Wirtschaft sowie
Gesellschaft und entwickelt das regionale Innovationssystem mit Blick auf
besondere Aspekte der Digitalisierung weiter. Das Vorhaben wird vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Bund-Länder-
Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert.

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