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Unangenehme Gerüche aus der Wohnung entfernen Symbplbild pixabay
Unangenehme Gerüche aus der Wohnung entfernen Symbplbild pixabay

Manchmal sorgen unangenehme Gerüche dafür, dass der Wohnkomfort leidet. Egal, ob Zigarettengeruch, Haustiere oder Lebensmittel, die leider zu spät entsorgt wurden: Die Liste an potenziellen Geruchsquellen ist lang..Umso wichtiger ist es, zu wissen, wie sich dieser Störfaktor möglichst schnell beseitigen lässt.

Parallel dazu ist es selbstverständlich unerlässlich, die Geruchsquelle ausfindig zu machen. Genau das kann sich gegebenenfalls als etwas komplizierter erweisen als zu Beginn gedacht. Fest steht jedoch auch, dass es heutzutage zahlreiche Möglichkeiten gibt, die dabei helfen können, innerhalb der eigenen vier Wände wieder für „frischen Wind“ zu sorgen. Die folgenden Abschnitte liefern die passenden Inspirationen. Tipp Nr. 1: Duftkerzen in verschiedenen Varianten

Bei Duftkerzen handelt es sich nicht ausschließlich um klassische Winterdekorationen. So kann unter anderem eine große Auswahl an BAOBAB Duftkerzen dafür sorgen, dass die Wohnung ganzjährig in ein besonderes Flair gehüllt wird. Unter anderem können hiervon auch Menschen mit einem ausgeprägten Geruchsgedächtnis profitieren.

Verschiedene Düfte helfen ihnen häufig dabei, positive Assoziationen zur Vergangenheit zu schaffen und ein gewisses Gefühl von „zuhause“ zu kreieren. Welche Duftkerzen Varianten am besten dazu geeignet sind, um die Atmosphäre in einem bestimmten Raum zu untermalen, ist zum großen Teil vom persönlichen Geschmack abhängig. Vor allem während der warmen Jahreszeit lieben es viele Duftliebhaber, für eine florale Atmosphäre zu sorgen, während es im Winter häufig die etwas schwereren, würzigen Düfte sind, die sich einer besonderen Beliebtheit erfreuen.

Tipp Nr. 2: Räume in regelmäßigen Abständen lüften

Unabhängig davon, ob in einer Wohnung nur eine Person oder eine große Familie lebt: Häufig dauert es lediglich wenige Stunden, bis sich die Luft im Innenbereich „verbraucht“ anfühlt. Dementsprechend ist es umso wichtiger, in regelmäßigen Abständen zu lüften, um den Wohnkomfort bestmöglich zu erhalten.

Menschen, die unter einer Pollenallergie leiden, sollten ihre Lüftungsintervalle gegebenenfalls anpassen, um das Risiko, dass sich die Beschwerden tagsüber verschlimmern, möglichst gering zu halten.

Tipp Nr. 3: Oberflächen abwischen

Gerüche können sich nicht nur in Polstermöbeln und in der Luft, sondern auch auf glatten Oberflächen niederlassen. Daher empfiehlt es sich, Schränke, Regale und Co. ebenfalls regelmäßig abzuwischen. Oft reicht ein leicht angefeuchtetes Tuch, um die entsprechenden Spuren zu beseitigen.

Gegebenenfalls sollte jedoch – gerade in der Küche – mit etwas Essig nachgearbeitet werden. Und Vorsicht bei empfindlichen Materialien! Wer sich unsicher ist, ob ein Areal mit Putzmitteln oder natürlichen Hausmitteln bearbeitet werden kann, sollte entweder beim Hersteller nachfragen oder das Ganze an einem nicht sichtbaren Bereich austesten.

Tipp Nr. 4: Mit anderen Gerüchen gegenarbeiten

Bei Blumen handelt es sich nur um eine von vielen Möglichkeiten, etwas mehr Farbe in die eigenen vier Wände zu bringen. Die natürlichen Accessoires bieten jedoch den Vorteil, dass sie häufig dazu in der Lage sind, leichte, unangenehme Gerüche bis zu einem gewissen Grad zu übertünchen. Inwieweit es sich hierbei um einen verlässlichen Gegenspieler handelt, ist selbstverständlich unter anderem von der jeweiligen Blumenart abhängig.

Weitere Hilfsmittel, die sich in Bezug auf das Vertreiben angenehmer Düfte einer besonderen Beliebtheit erfreuen, sind unter anderem Kaffeepulver, Zitronen, Zimt, ätherische Öle und getrocknete Orangen.

Wichtig: Wer sich seine Wohnung mit Haustieren teilt, sollte beachten, dass es vor allem ätherische Öle sind, die die Schleimhäute der Tiere angreifen können. Im Zweifel gilt es, sich beim Tierarzt über mögliche Alternativen zu erkundigen.

Tipp Nr. 5: Geruchsquelle beseitigen

Egal, ob im Rahmen einer Wohnungsbesichtigung, beim Besuch bei Freunden oder beim Nachhausekommen nach Feierabend: Unangenehme Gerüche tragen das Potenzial in sich, die gesamte Atmosphäre negativ zu beeinflussen. Dementsprechend ist es umso wichtiger, die jeweiligen Düfte nicht nur zu überspielen, sondern auch deren Auslöser zu finden.

Typische Anlaufstellen, die in Augenschein genommen werden sollten, sind unter anderem der Abfluss, der Mülleimer, der Vorratsschrank, das Hundekörbchen und Bereiche, die im Zuge der typischen Reinigungsarbeiten häufig übersehen werden, wie das Areal unter dem Bett oder der Couch.