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Förderdiskussion als Chance nutzen! DEN: „Staatliche Zuschüsse sollten deutliche klimapolitische Ansprüche stellen“

Nach dem überraschenden Förderstopp für Neubauten nach dem KfW-Standard 55 Ende Januar dreht sich eine intensive Diskussion um die Frage, wie und welche Projekte künftig Zuschüsse und Darlehen der öffentlichen Hand bekommen sollen. „Diese aktuelle Förderdiskussion sollte die Politik als Chance betrachten“, sagt dazu der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN e.V., Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Jetzt besteht eine gute Gelegenheit, klimapolitisch Pflöcke einzuschlagen und Zeichen zu setzen. Dabei sollte das Prinzip ‚Fördern und fordern‘ gelten!“

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Weiterlesen online: https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-4-2022/

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Das DEN im Dialog - mit Thomas Bareiß (CDU)

Bauen, Sanieren, Fördern - diese drei Themenfelder standen im Fokus des Gesprächs zwischen Dipl.-Ing. Hermann Dannecker, Architekt und Vorstand des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN e.V., und dem CDU-Politiker und ehemaligen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Thomas Bareiß MdB, welches die beiden auf Instagram-TV führten. Der Dialog war auf Initiative des Abgeordneten des Zollernalbkreises zustande gekommen.

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Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-3-2022/

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örderstopp ist fatale Altlast der abgewählten Bundesregierung DEN: „Nur eine Neuausrichtung der Förderpolitik kann klimapolitisch wirksam sein“

Den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) verhängten kompletten Förderstopp für die Effizienzhaus-Programme sowie für die Sanierung von Altbauten hält das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. für das Ergebnis einer verfehlten Förderpolitik durch die alte Bundesregierung, insbesondere durch das bis vor kurzem von Peter Altmaier (CDU) geführte Bundeswirtschaftsministerium. „Dieser Förderstopp ist eine fatale Altlast der abgewählten Bundesregierung“, sagt die DEN-Vorständin Dipl.-Ing. Marita Klempnow dazu. „Die neue Bundesregierung musste die Reißleine ziehen, nachdem die zur Verfügung stehenden 5 Mrd. Euro ausgeschöpft und für insgesamt 20 Mrd. Förderanträge eingegangen waren. Trotzdem ist dies ein ungutes Zeichen für den ohnehin beim Klimaschutz kränkelnden Gebäudesektor und ein Schock für viele Bauherren und Sanierer.“

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-2-2022/

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Förderungen und iSFP-Regelungen dringend nachsteuern! DEN: „Neue Bundesregierung muss Missbrauch bei Zuschussförderung stoppen“

Dringenden Korrekturbedarf sieht das Deutsche Energieberater Netzwerk DEN e.V. an den individuellen Sanierungsfahrplänen (iSFP) im Gebäudebereich und der damit verknüpften Förderungsmechanik. Hier bestehe ein Missverhältnis zwischen fachlich seriösen Zielen der Energieeffizienz bei Gebäudesanierungen und den Möglichkeiten, hohe Fördersummen zu beziehen, selbst wenn die letztlich umgesetzten Sanierungsziele diese gar nicht rechtfertigten. So würden die geltenden Vorschriften zu Mitnahmeeffekten führen. Zudem weisen Mitglieder des Netzwerks nach immer wieder gemachten Erfahrungen darauf hin, dass Interessenskonflikte zwischen Fördergebern und Energieberatern entstehen, sobald diese nicht mehr wirtschaftlich unabhängig agieren, sondern Technologien und Produkte etwa auf Provisionsbasis vertreten.

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