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Cosy Living: Wie sich der Trend in den eigenen vier Wänden umsetzen lässt

Cosy living Symbolbild
Cosy living Symbolbild

Wenn der Sommer sich langsam dem Ende zuneigt, wird jedes Jahr aufs Neue ein Wohntrend wiederbelebt: Cosy Living. Dabei geht es vor allem darum, in den eigenen vier Wänden möglichst viel Gemütlichkeit und Atmosphäre zu schaffen. Um sich während der kalten Tage pudelwohl fühlen zu können, braucht es aber gar nicht viel. Cosy Living lässt sich nämlich bereits mit wenigen Elementen in die Tat umsetzen.

Welche Möbel sich besonders für Cosy Living eignen

Cosy Living lässt sich nicht mit jedem Wohnstil vereinbaren. Wenn zu Hause eher eine Loft-Atmosphäre herrscht, wird die nordische Gemütlichkeit beispielsweise nur schwer Einzug halten. Im Landhausstil hingegen ist es fast schon ein Kinderspiel, für mehr „Cosyness“ zu sorgen. Die Möbel im eigenen Zuhause haben nämlich einen großen Einfluss darauf, ob die Räume am Ende warm und einladend oder eher steril und modern wirken. Besonderer Fokus wird dabei auf Möbel aus Massivholz gelegt. Ob Würfelregal, Esstisch oder Badezimmerschrank – die warme Farbe und die individuelle Maserung sorgen für ein Gefühl von purer Wohnlichkeit. Zudem feiert der weiche und warme Cord-Stoff wieder ein Revival und ist daher die präferierte Wahl für das Sofa oder die Stühle im Essbereich. Hinsichtlich der Farbwahl hat sich Beige in den letzten Jahren ganz klar als Sieger in puncto Gemütlichkeit etabliert. Mittlerweile geht der Trend sogar so weit, dass ganze Räume möglichst in der Cremefarbe eingerichtet werden.

Kleine Deko-Elemente mit großer Wirkung

Ein Haus ohne Dekoration hat keinen wirklichen Charakter und lädt auch nicht unbedingt zum Wohlfühlen ein. Damit das Cosy-Living-Konzept umgesetzt werden kann, dürfen gemütliche Deko-Elemente keinesfalls fehlen. Besonders gut eignen sich Kerzen, die abends im Wohn- und Schlafzimmer flackern und einzelne Räume in ein gemütliches Licht tauchen. Hier gilt ganz klar: je mehr, desto besser. Wer eine kreative Ader hat, kann hier auch gleich selbst zur Tat schreiten. Kerzen im DIY-Projekt zu fertigen, ist ein Abenteuer für die ganze Familie und bringt Abwechslung in ein trübes Wochenende. Auch Pflanzen tragen zu einem besonders gemütlichen Wohnkonzept bei und dürfen beim Cosy Living nicht fehlen. Ein Bonsai auf dem Regal oder eine Efeutute als Hängepflanze lassen jeden Raum gleich freundlicher wirken. Wichtig ist nur, den idealen Standort für die gewählte Pflanzenart zu finden. Ansonsten hat man schnell mit welken Blättern oder braunen Flecken zu kämpfen.

Indirekte Beleuchtung für gemütliche Wohlfühlatmosphäre

Es gibt kaum ein besseres Duo als indirekte Beleuchtung und Cosy Living. Keine Sorge, dafür müssen nun nicht die bestehenden Lampen demontiert und durch teure Neuanschaffungen ersetzt werden. Es braucht lediglich warmweiße LED-Strips, die dann hinter Regalen oder unter der Couch befestigt werden. Da die Leuchtquelle dann nicht direkt ersichtlich ist, wird ein besonders angenehmes Licht abgestrahlt. Die LED-Strips können dabei ganz einfach per Klebestreifen befestigt werden, sodass kein handwerkliches Know-how gefragt ist. Wichtig ist nur, auf eine Steckdose in der Nähe zu achten, da die LED-Bänder natürlich mit Strom versorgt werden müssen. Ein besonderer Hingucker ist die indirekte Beleuchtung aber auch in der Küche. Hier können die Strips zum Beispiel unter den Hängeschränken befestigt werden, um die Arbeitsfläche zu beleuchten.

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Unsichere Förderpolitik verstärkt Krise der Gebäudesanierung“ DEN beklagt rückläufige Ausbildungszahlen bei jungen Energieberatenden

Die ambitionierten Klimaziele der deutschen Bundesregierung und der Europäischen Union erfordern in Zukunft vor allem im Gebäudesektor erhebliche Anstrengungen bei der Energieeffizienz und der Sanierung von Bestandsimmobilien. Die Bedeutung von kompetenter und unabhängiger Energieberatung wird deshalb zunehmen. Vor diesem Hintergrund stellt das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. mit großer Sorge fest, dass sich die Anmeldezahlen zu den Grundlehrgängen in seiner DEN-Akademie spürbar verringert haben. Man führt dies vor allem auf politische Entscheidungen zurück, mit welchen zugesagte Fördermaßnahmen kurzfristig zurückgenommen wurden und in der Folge Verlässlichkeit und Planbarkeit von Projekten infrage gestellt werden.

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Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-10-2024/

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Mehr Platz im kleinen Garten – Clever planen und gestalten

Mehr Platz im kleinen Garten symbolbild
Mehr Platz im kleinen Garten symbolbild

Haben Sie einen kleinen Garten, den Sie optimal nutzen möchten? Oder vielleicht einen Schrebergarten, der umgestaltet werden soll? Mit etwas Kreativität und den richtigen Gestaltungsideen lässt sich auch auf wenig Raum eine grüne Oase schaffen und Ihre Fläche optisch vergrößern. Denn auch wenn insgesamt weniger Fläche geboten wird, so bieten Minigrünflächen doch umso mehr Gestaltungsmöglichkeiten.

Wie groß sind Deutschlands Gärten?

Tatsächlich ist die durchschnittliche Größe der Grünfläche der Deutschen in den letzten zwei Jahren rasant gestiegen – von 300m² auf üppige 485m². Die Mehrheit aller Gartenbesitzer finden sich allerdings dennoch bei unter 200m² wieder, inklusive Mitglieder unserer 15.000 nationalen Kleingärtenvereine und dem immer beliebter werdenden Urban Gardening in Städten.

Wir sind nun einmal ein Gartenland – und wir lieben unser Grün.

Nach oben statt nach außen

Wer also zu den Besitzern einer kleineren Fläche gehört, der muss etwas umdenken, um ähnlich viel Gewinn zu erzielen. Die einfachste und dabei gleichzeitig cleverste Möglichkeit ist dabei eine vertikale Gestaltung des Gartens zu integrieren.

Nutzen Sie die Höhe! Rankhilfen, Spalierobst und Kletterpflanzen schaffen mehr Grünfläche und Struktur. Werden Sie hier ruhig kreativ und nutzen kostengünstige Alternativen zu gekauften Modellen, vor allem wenn Sie zu den fast 30% der Deutschen gehören, die Ihren Garten gern so naturbelassen wie möglich lassen wollen. Eine selbstgebaute Rankhilfe aus Holz oder Ästen ist schnell mit einer Handkreissäge präzise zugeschnitten und mit Hanfseilen sicher befestigt.

Multifunktionale Möbel und Stauraum

Nicht immer bieten kleinere Gärten genügend Platz für Ein Gartenhäuschen und nicht jeder hat den Luxus einer Garage oder eines Kellers. Daher sind Gartenmöbel, die mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen, ideal, vor allem wenn es um Stauraum geht. Mobile Elemente, die gut zusammengeklappt werden können, machen Ihren Garten weiterhin flexibel. So können Sitzgruppen platzsparender verstaut werden, wenn sie nicht benötigt werden. Bänke mit eingebautem Stauraum sind ebenfalls hilfreich.

Mehr Raumgefühl durch Zonen

Es mag zunächst etwas widersprüchlich erscheinen, aber gliedern Sie Ihren Garten in verschiedene Zonen ein, um vielfältige Bereiche zu schaffen. Mit Sichtschutzelementen, Beeten oder Büschen können Sie die einzelnen Themen optisch voneinander trennen.

Der Trick besteht hierin, dass es unserem Gehirn schwieriger gemacht wird, Dimensionen zu erkennen. Dieses Konzept funktioniert besonders gut bei schlauchartigen Gärten.

Welche Pflanzen wirken am besten?

Grundsätzlich sollten Sie immer die Pflanzen auswählen, die Ihnen am besten gefallen – aber wenn Sie sich gezielt solche aussuchen die zu jeder Jahreszeit blühen, helfen Sie dabei Ihren Garten ständig in einem farbenfrohen Kleid zu halten. Staudenbeete und Kübelpflanzen sind dabei besonders ideal.

Gemüsebeete oder Kräuter ermöglichen zudem leckere frische Zutaten. Hochbeete sind eine platzsparende Lösung und ermöglichen ein bequemes Gärtnern. Kriechpflanzen wie Erdbeeren lassen sich ganz einfach in die Höhe züchten.

Und eine kleine Wasserstelle, wie ein Vogelbad oder ein Mini-Teich, belebt den Garten und bietet Vögeln und Insekten nicht nur eine willkommene Trinkmöglichkeit, sondern Ihnen zudem ein angenehmes Hintergrundplätschern.

Für weitere Informationen und Inspiration können Sie sich an Fachzeitschriften für Garten und Landschaftsbau wenden oder eines der vielen bunten Gartenforen im Internet besuchen.

Weniger Fläche ist nicht gleichbedeutend damit, an Schönheit sparen zu müssen.

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Die Terrasse komfortabel und pflegeleicht gestalten

Terrasse komfortabel und pflegeleicht gestalten Symbolbild
Terrasse komfortabel und pflegeleicht gestalten Symbolbild

Richtig geplant und gestaltet kann die Terrasse zu einem wunderschönen privaten Rückzugsort werden, an dem wir alleine oder mit Familie und Freunden jederzeit neue Kraft für den hektischen Alltag tanken können. Die ideale Terrasse ist aber nicht nur gemütlich, sondern auch pflegeleicht, denn ein zu hoher Pflegeaufwand macht den Erholungsfaktor schnell zunichte. Wir geben Ihnen Anregungen, wie Sie eine Terrasse zum Wohlfühlen gestalten und den Pflegeaufwand gering halten.

Eine Terrassenüberdachung bietet Schutz vor Regen, Wind und Co.

Wenn man es sich auf der Terrasse gerade bequem gemacht hat und die Gedanken schweifen lässt, möchte man ungern aufstehen und ins Haus flüchten, wenn ein Schauer vorbeizieht. Deswegen erhöht eine Terrassenüberdachung den Komfort enorm. Je nach Art und Beschaffenheit einer Terrassenüberdachung kann diese aber auch vor neugierigen Blicken der Nachbarn oder zu starker Sonneneinstrahlung schützen. Ein weiterer Vorteil einer überdachten und vor Wind und Regen geschützten Terrasse ist, dass man es sich auf ihr nicht nur im Sommer, sondern auch zu anderen Zeiten sehr gut gemütlich machen kann. Es lohnt sich also, mit einer Überdachung und eventuell Seitenelementen aus der Terrasse einen abgeschirmten Raum zu schaffen, der maximales Wohlbefinden garantiert. Die UG-Alu GmbH bietet in solchen Fällen maßgeschneiderte Terrassenüberdachungen für vielfältige Ansprüche an.

Auf einen schönen und pflegeleichten Bodenbelag achten

Entscheidend für das Aussehen und die Wirkung der Terrasse ist auch der Bodenbelag. Holz oder Steine sehen sicher sehr schick aus, sind aber oft nicht besonders pflegeleicht. Eine ansprechende Optik mit geringem Pflegeaufwand bieten WPC Terrassendielen, die aus Holzfasern und Kunststoff gefertigt werden und optisch echtem Holz nachempfunden sind. Im Gegensatz zu echtem Holz nimmt WPC (Wood Plastic Composite) jedoch keine Feuchtigkeit auf, wodurch es wesentlich länger haltbar ist. Es ist außerdem splitterfrei und somit ideal für alle, die gerne barfuß laufen. Wer einen optisch ansprechenden und zugleich langlebigen und pflegeleichten Terrassenbelag sucht, sollte sich WPC Terrassendielen unbedingt näher anschauen.

Bevorzugen Sie wetterfeste Terrassenmöbel

Auch bei den Terrassenmöbeln sorgt das Naturmaterial Holz für Gemütlichkeit. Allerdings sind viele Hölzer nicht wetterfest und sie brauchen viel Pflege. Eine Alternative sind Outdoor-Möbel aus Metall, die robust und in der Regel auch rostfrei sind. Doch Metall wirkt kühl und hart, was sich zwar mit bequemen Auflagen ausgleichen lässt, aber dennoch nicht jedermanns Sache ist. Anders sieht es da bei Polyrattan aus, das eine heimelige Optik aufweist und darüber hinaus auch noch sehr pflegeleicht ist. Das Material zeichnet sich außerdem durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber UV-Strahlung und Feuchtigkeit aus, sodass Sie Polyrattan-Möbel das ganze Jahr über auf der Terrasse stehenlassen können. Oft sind Polyrattan-Möbel aus recyceltem Material hergestellt, wodurch sie umweltfreundlicher sind als Möbel aus echtem Rattan, welches aus Palmblättern gewonnen wird.

Weniger ist mehr

Die Gestaltung der Terrasse sollte mit dem Wohnstil harmonieren. Dennoch ist weniger immer mehr, deshalb empfiehlt es sich, die Terrasse nicht mit Deko, Textilien und Krimskrams zu überladen. Auf jeden Fall sinnvoll ist ein Terrassenschrank, der aus einem wetterfesten Material gefertigt ist und Platz bietet, um Accessoires, Deko oder Geschirr für die Gartenparty zu verstauen. So lässt sich auf der Terrasse schnell und einfach wieder Ordnung schaffen.

Pflegeleichte Kübelpflanzen für die Terrasse auswählen

Pflanzen sind das i-Tüpfelchen bei der Terrassengestaltung, denn sie sorgen für Behaglichkeit und ein schönes Ambiente. Damit sich der Pflegeaufwand für die Pflanzen in Grenzen hält, sollten Sie zu pflegeleichten Arten wie der genügsamen Blauraute oder dem immergrünen Purpurglöckchen greifen. Der Pflegeaufwand hängt aber nicht nur von der Pflanzenart, sondern auch von der Größe des Kübels ab. Greifen Sie bevorzugt zu größeren Pflanzenkübeln, weil darin die Erde nicht so schnell austrocknet. Zu den pflegeleichten und winterharten Kübelpflanzen zählen außerdem noch der immergrüne Buchsbaum und der Bunte Fächerahorn.

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