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In der Woche von Montag (26. Juni) bis Freitag (30. Juni) tagen vier Ausschüsse, zwei Bezirksvertretungen und ein Beirat.

Der Naturschutzbeirat bei der Unteren Naturschutzbehörde kommt am Dienstag um 15 Uhr im Multifunktionsraum 1.0.120 des Technischen Rathauses, Hans-Böckler-Straße 19, zusammen. Die Mitglieder befassen sich mit der Wahl der oder des Vorsitzenden des Naturschutzbeirates sowie dem Radschnellweg Ruhr (RS 1).

Der Ausschuss für Schule und Bildung trifft sich am Dienstag um 15 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Bochumer Rathauses. Auf der Tagesordnung stehen das Projekt „Werk-Statt-Schule“ und die Initiative zur Verringerung vakanter Schulleiterstellen.

Ebenfalls am Dienstag, aber um 16 Uhr, tagt die Bezirksvertretung Wattenscheid im großen Sitzungssaal des Rathauses Wattenscheid. Die Mitglieder beschäftigen sich unter anderem mit der Widmung verschiedener Straßen und einer Zuwendung an die Kolpingfamilie Wattenscheid Höntrop.

Der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie kommt am Mittwoch um 15 Uhr im Multifunktionsraum 1.0.120 des Technischen Rathauses, Hans-Böckler-Straße 19, zusammen. Themen sind unter anderem die Umsetzung der Spielleitplanung 2017/2018 in den Stadtbezirken sowie der Neubau der städtischen Kita Neuhofstraße.

Am Donnerstag um 15 Uhr tagt die Bezirksvertretung Ost im Sitzungssaal der Verwaltungsstelle Langendreer, Carl-von-Ossietzky-Platz 2. Die Mitglieder befassen sich mit
der Kanalplanung „Im Meerland“ und einem neuen Trassenabschnitt der Straßenbahnlinie 302.

Die Mitglieder des Ausschusses für Beteiligungen und Controlling treffen sich am Donnerstag um 15 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Bochumer Rathauses. Sie beschäftigen sich unter anderem mit der Genehmigung von Beschlüssen der Gelsenwasser AG und der künftigen Organisation der städtischen Bäder.

Ebenfalls am Donnerstag um 15 Uhr beginnt der Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Multifunktionsraum 1.0.120 des Technischen Rathauses, Hans-Böckler-Straße 19, mit seinen Beratungen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die aktuelle Situation von Geflüchteten in Bochum sowie ein Modellversuch analog zum Programm „Pick-Up“.