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Verwaltungsvorstand vor Ort im Bochumer Osten
Verwaltungsvorstand vor Ort im Bochumer Osten

Seit 2016 bereist der Verwaltungsvorstand regelmäßig die Bezirke und schaut sich „vor Ort“ wichtige Themen an. Gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin des Bezirks Ost, Andrea Busche, ging es am Dienstag (4. Februar) im strömenden Regen zunächst um die ersten Elemente des Programms der „bespielbaren Stadt“. Kleine Trampolinfelder vor dem Amtshaus, eine Slackline zum Balancieren an einem grünen Spazierweg, Poller, auf denen man sitzen kann direkt am Marktplatz und knallrote Holzmöbel am Wiebuschweg – an  unterschiedlichen Orten wurden die Spielgeräte bereits aufgestellt. „Dieser Impuls aus dem Bochumer Osten hat den Blick auf die Innenstadt-Entwicklung verändert“, lobt Oberbürgermeister Thomas Eiskirch die Initiative. Allerdings sind noch nicht alle Standorte optimal ausgesucht. „Hier gibt es Verbesserungspotentiale“, ergänzt Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke.  

 

Gute Nachrichten von den Kitaplätzen im Bezirk Ost: zum kommenden Kita-Jahr entstehen rund 60 neue Kita-Plätze in städtischen Einrichtungen; die Erweiterungsbauten der Kita Nörenbergskamp und Stockumer Straße werden im Sommer fertiggestellt. Damit sind 96% der 3- bis 6-jährigen Kinder im Bezirk Ost mit einem Platz versorgt.

 

Die Stadt Bochum startet im Rahmen der Umsetzung des vom Rat beschlossenen Medienentwicklungsplans nun in eigener Initiative mit dem Gigabit-Ausbau und stattet bis August 2020 bereits 14 weiterführende Schulen, die technisch und finanziell zügig anzubinden sind, mit Gigabit-Anschlüssen aus – mindestens eine in jeder Schulform. OB Thomas Eiskirch bekräftigte, dass mit der Willy-Brandt-Gesamtschule sowie der Nelson-Mandela-Schule bereits zwei Schulen im Bochumer Osten zum neuen Schuljahr mit Gigabit-Anschlüssen ausgestattet sein werden.

 

Auch das Thema Parken am Knappschaftskrankenhaus war Thema der Beratungen. Eine Bauvoranfrage für die Errichtung eines neuen Parkhauses hat das Bauordnungsamt bereits positiv beschieden, nun sei der Bauantrag durch den Bauherrn in Vorbereitung, so Stadtbaurat Dr. Bradtke.