Studentinnen begeisterten mit Musik in Seniorenheim Momente von Rührung und Ruhe


Es waren Momente von Rührung und Ruhe, von Begeisterung und Staunen,
als die Bewohnerinnen und Bewohner der SBO-Senioreneinrichtung „Haus an der Bayernstraße“ in
Goldhamme jetzt musikalischen Besuch erhielten: Die beiden Studentinnen Vera Nebylova (Cello) und
Sae Katayama (Klavier) fesselten ihre Zuhörer bei einem Konzert mit ihrem Können und Werken von
Sergej Rachmaninoff, Gabriel Fauré und Ludwig van Beethoven. Organisiert wurde der Auftritt vom
gemeinnützigen Verein Live Music Now Rhein-Ruhr e.V.
Der bringt Musik zu Menschen, die aufgrund ihrer Lebenssituation keine Konzerte besuchen können –
also beispielsweise in Senioreneinrichtungen, Krankenhäusern, Palliativstationen, Gefängnissen und
Förderschulen im Raum Düsseldorf und Essen. Gespielt werden die Konzerte hierbei von
ausgewählten Musikstudentinnen und -studenten, die im Dialog mit dem Publikum wichtige
Erfahrungen sammeln und zugleich Konzertpraxis gewinnen. So wie Vera Nebylova und Sae
Katayama, die beide an der Folkwang Universität der Künste Essen studieren. Begleitet und organsiert
werden die Konzerte von ehrenamtlichen Kräften – wie in diesem Fall von Silke Seibel, die in Essen
ein Atelier für Gestaltung und Kulturmanagement betreibt.
Dass von dem Konzept alle Beteiligten profitieren, zeigte der Auftritt im „Haus an der Bayernstraße“
eindrucksvoll – nach dem Konzert blickte man ausnahmslos in zufriedene Gesichter. Birgit Gimpel vom
sozialen Dienst der Senioreneinrichtung war denn auch überaus angetan davon, welche Wirkung die
klassische Musik bei den Bewohnerinnen und Bewohnern erzeugte: Regelrecht fasziniert lauschten
diese den ausgezeichnet vorgetragenen Klängen.
Diese Kombination von sozialem Engagement und Künstlerförderung geht zurück auf die Überzeugung
des Geigenvirtuosen und Dirigenten Yehudi Menuhin (1916 – 1999), der diverse Institutionen und
Projekte zur Förderung der Musik gründete, darunter Live Music Now. Eine Jury aus
Hochschullehrerinnen und -lehrern der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und der Folkwang
als die Bewohnerinnen und Bewohner der SBO-Senioreneinrichtung „Haus an der Bayernstraße“ in
Goldhamme jetzt musikalischen Besuch erhielten: Die beiden Studentinnen Vera Nebylova (Cello) und
Sae Katayama (Klavier) fesselten ihre Zuhörer bei einem Konzert mit ihrem Können und Werken von
Sergej Rachmaninoff, Gabriel Fauré und Ludwig van Beethoven. Organisiert wurde der Auftritt vom
gemeinnützigen Verein Live Music Now Rhein-Ruhr e.V.
Der bringt Musik zu Menschen, die aufgrund ihrer Lebenssituation keine Konzerte besuchen können –
also beispielsweise in Senioreneinrichtungen, Krankenhäusern, Palliativstationen, Gefängnissen und
Förderschulen im Raum Düsseldorf und Essen. Gespielt werden die Konzerte hierbei von
ausgewählten Musikstudentinnen und -studenten, die im Dialog mit dem Publikum wichtige
Erfahrungen sammeln und zugleich Konzertpraxis gewinnen. So wie Vera Nebylova und Sae
Katayama, die beide an der Folkwang Universität der Künste Essen studieren. Begleitet und organsiert
werden die Konzerte von ehrenamtlichen Kräften – wie in diesem Fall von Silke Seibel, die in Essen
ein Atelier für Gestaltung und Kulturmanagement betreibt.
Dass von dem Konzept alle Beteiligten profitieren, zeigte der Auftritt im „Haus an der Bayernstraße“
eindrucksvoll – nach dem Konzert blickte man ausnahmslos in zufriedene Gesichter. Birgit Gimpel vom
sozialen Dienst der Senioreneinrichtung war denn auch überaus angetan davon, welche Wirkung die
klassische Musik bei den Bewohnerinnen und Bewohnern erzeugte: Regelrecht fasziniert lauschten
diese den ausgezeichnet vorgetragenen Klängen.
Diese Kombination von sozialem Engagement und Künstlerförderung geht zurück auf die Überzeugung
des Geigenvirtuosen und Dirigenten Yehudi Menuhin (1916 – 1999), der diverse Institutionen und
Projekte zur Förderung der Musik gründete, darunter Live Music Now. Eine Jury aus
Hochschullehrerinnen und -lehrern der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und der Folkwang
Förderung von Live Music Now aufgenommen werden. Gemeinsam mit den Mitgliedern des Vereins
entwickeln die Musikerinnen und Musiker die Programme für die Konzerte, die auf die Bedürfnisse des
jeweiligen Publikums ausgerichtet werden. Alle Konzerte sind eintrittsfrei und werden ausschließlich
durch Spenden, Sponsorenzuwendungen und aus dem Erlös der Benefizkonzerte finanziert.