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Regional

Stadt Bochum Infos:Kooperation auf dem Schulhof: Badetees machen Erwachsene und Kinder „fit“

Absolventen des VHS-Projekts Wie Waldmeister schmeckt, weiß Wesley: „Von Eis und Wackelpudding!“ Dass das wohlriechende Kraut Lebensmittel von Natur aus gar nicht grün färbt, war dem Achtjährigen aber neu. In der Offenen Ganztagsbetreuung seiner Grundschule an der Arnoldstraße hat er in den vergangenen Monaten viel über Küchen- und Heilkräuter gelernt. Möglich gemacht hat dies das Projekt „Fit for Future“ der Volkshochschule (VHS).

In diesem Lehrgang qualifizieren die Volkshochschule und das Jobcenter junge Erwachsene für den Arbeitsmarkt. Durch Unterricht, Training und Projekte in Hauswirtschaft, Garten, Stadtteilarbeit und Lerneinheiten an der VHS können die 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Erfahrungen in der Berufswelt erweitern. Mit der OGS Arnoldschule haben einige von ihnen so bereits „Platz am Zaun“ geschaffen: Zusammen begrünten sie den Schulzaun und boten die Blumen den Nachbarn im Stadtteil kostenlos zum Schnitt an. Für die gemeinsame Kräuterkunde mit den OGS-Kindern nutzten die jungen Erwachsenen aus dem VHS-Bildungszweig anfangs noch Pflanzen aus dem Projekt „Platz am Zaun“, zogen aber auch neue. Jeweils ein VHS-Schüler und ein OGS-Kind arbeiten dabei zusammen. „Das schafft Bezug, Kommunikation, Vertrauen, Verantwortung, stärkt Sozialkompetenz und Selbstbewusstsein auf beiden Seiten“, beschreibt Projektleiterin Angelika Pöppel.

Die geernteten Kräuter verwenden die Teams, um Küchenkreationen zu zaubern oder Pflegemittel herzustellen. „Wir haben richtigen Wackelpudding gekocht“, erzählt Kunka (10). Den echten Waldmeister dafür haben sie in den Hochbeeten der VHS an der Baarestraße geerntet. Die eigenen Produkte, aromatische Badetees und Duftsäckchen, haben sie im Stadtteil – zum Beispiel beim großen Fest auf dem Springerplatz – an die Frau und an den Mann gebracht. Sie dürfen sie aber auch mit nach Hause nehmen. Valentin (8) sucht für sein
nächstes Bad gerade Himbeer, Thymian und Minze aus. Ein Stück 100-Prozentige Kakaobutter darf in dem Säckchen nicht fehlen. „Sonst verbinden sich die Stoffe nicht“, weiß VHS-Teilnehmerin Anna Bittner. Die Beutelchen hat allesamt ihre Mitschülerin Birevan Abdalla (23) für die OGS-AG genäht.

Doch nicht nur persönliche Kräutermischungen für Badewanne und Jackentasche stellen sich die Arnoldkinder heute zusammen. Sie servieren den anderen Mädchen und Jungen auf dem sonnigen Schulhof beim Spielen Mineralwasser, in dem Eiswürfel mit Lavendel schwimmen. „Und – schmeckt es dir“, fragt Miriam (8) engagiert nach dem ersten vorsichtigen Schluck nach. Das Wasser ist gut, aber die Lavendel-Kelche stören ein wenig zwischen den Zähnen. OGS-Leiterin Anke Stubler schmunzelt. Sie freut sich, dass die Mädchen und Jungen durch das offene Mitmachangebot am Nachmittag Neues entdecken und Wissenslücken schließen.

Auch Angelika Pöppel wirkt sehr zufrieden, wenn sie auf das Geschehen am Kräutertisch, auf die OGS-Kinder und ihre VHS-Schüler blickt: „Das ist eine Supersache – eine Gewinn-Situation für beide Seiten.“ So lernen ihre erwachsenen Schützlinge den Umgang mit Kindern, sich jede Woche auf einen anderen Teampartner unter den Jungen und Mädchen einzulassen und erwerben so Schlüsselqualifikationen, von denen sie nach dem Abschluss des Bildungsgangs bei der Ausbildungswahl und Bewerbung profitieren könnten. Dies hofft die Betriebswirtin und Ausbilderin.

Gefördert wird das Projekt vom Stadtumbaubüro in Goldhamme. Mit dem Geld kauft Angelika Pöppel die benötigten Kräuter, sonstigen Lebensmittel und Materialien. Im Oktober klingt die Zusammenarbeit von OGS und VHS aus. Nur vorübergehend, wenn es nach den Wünschen aller geht, denn sie haben schon Ideen für ein Anschlussprojekt. „Wir könnten etwas über Kakao machen“, so Tobias Beyer. „Tetra-Paks mit Kakao für die Schulpause wachsen ja auch nicht auf dem Baum.“ Das wichtige Bindemittel aus ihrem zweiten Projekt könnte sie für weitere Monate beschäftigen und zusammenschweißen. Im November endet dann der 16-monatige VHS-Lehrgang. Angelika Pöppel hat jedoch noch genug Ideen, um die lehr- wie erlebnisreiche Kooperation zwischen neuen großen und kleinen Schülern fortzusetzen.
 
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Stadt Duisburg Infos:Gute Resonanz bei der Ideenwerkstatt im Bezirk Meiderich/Beeck

Ideenwerkstatt im Bezirk Meiderich/Beeck Wie bereits die vorangegangen Ideenwerkstätten stieß auch die Veranstaltung im Bezirk Meiderich/Beeck auf großes Interesse der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich am 29. September im Besucherzentrum von thyssenkrupp Steel Europe auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 rund 60 Besucherinnen und Besucher, um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben

Oberbürgermeister Sören Link arbeitete und diskutierte in den anschließenden Workshops gemeinsam mit Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann mit den Menschen aus dem Bezirk: „Es ist unser erklärtes Ziel, dass sich unser Image nachhaltig verbessert. Dies kann man nur  durch Mitnahme und Partizipation der Bürgerinnen und Bürger erreichen.“

Moderiert von Jürgen Anton und Bianca Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich die Besucher neben dem großen Thema „Image und Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, „Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ aus. Ihr zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines neuen Selbstbewusstseins als Duisburger.

„Ich wünsche mir für die Ideenwerkstätten, dass die Duisburger mit einem ähnlichen Selbstbewusstsein auf ihre Stadt blicken wie es zum Beispiel die Kölner tun“, so Birgit Nellen, Leiterin der Stabsstelle Strategisches Marketing der Stadt Duisburg.

Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung im Stadtbezirk Mitte am Dienstag, 25. Oktober, um 18 Uhr im Theater Duisburg/Opernfoyer auf der Neckarstraße 1 in Duisburg-Mitte.

Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu entwickeln.

Zentraler Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.

Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.

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Stadt Bochum Infos:Tigerenten besuchen erste Rathausführung des Oberbürgermeisters für Kinder

Rathausführung mit Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und einer Klasse der Natorpschule am 26.09.2016 Foto: André Grabowski / Stadt Bochum, Referat für KommunikationWo diese Woche der japanische Generalkonsul Bochums Oberbürgermeister einen Besuch abstattete, hatte sich wenige Tage zuvor ein Schwarm „Tigerenten“ ausgebreitet: Die gleichnamige Klasse 4a der Natorpschule nahm an dem großen Besprechungstisch Platz. Allein, es gab nicht genug Stühle. Gina-Marie (9) bekam daher einen besonderen – den „Chefsessel“. Thomas Eiskirch überließ ihr spontan seinen Drehstuhl und blieb stehen. Entspannt stellte er sich den Fragen der Mädchen und Jungen, die er zu seiner ersten Kinderführung durch das Rathaus eingeladen hatte.

Scheu hatten die Grundschülerinnen und -schüler aus Weitmar keine vor „ihrem“ Oberbürgermeister, dafür eine Menge Fragen. Direkt, gerade heraus und erheiternd, aber auch nachdenklich und berührend. Thomas Eiskirch antwortete ebenso. Er erklärte seinen „Job“ als Verwaltungschef von fast 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und die Arbeit „des Rathauses“ anhand von Beispielen ebenso anschaulich wie seine Aufgabe, als gewählter Repräsentant die Stadt und ihre Interessen auf Landes- und Bundesebene zu vertreten oder – wo nötig – in gesellschaftlichen Fragen orientierungsgebend Position zu beziehen. Dazu „löcherten“ die Tigerenten Thomas Eiskirch eifrig.

Sie erfuhren, dass ihr Oberbürgermeister seine Arbeit unglaublich gerne macht. Etwa ein Jahr sei er nun im Amt und habe viele Menschen getroffen, die in und für Bochum etwas gemeinsam verändern wollten. Seine Wahl war für die Klasse ein Thema: Ob er noch weiß, wie viele Stimmen er bekommen habe, ob er sich über das Ergebnis gefreut habe. Und: „Haben Sie im ersten Wahlgang Wolfgang Wendland gewählt“, interessierte Emil (9). „Nö“, gab Thomas Eiskirch unverblümt zu. „Etwa sich selbst“, lautete die verblüffte Rückfrage einiger Schülerinnen und Schüler. „Na, was denkt ihr denn – ich trete doch nicht an und sage, dass ich
das am besten kann, und wähle dann einen anderen oder enthalte mich der Stimme“, schmunzelte Thomas Eiskirch. Das fanden die Neun- und Zehnjährigen dann doch logisch. Und konsequent.

Ins demokratische Herz traf Ceyda (9): „Welchem Politiker vertrauen sie am meisten“, wollte sie wissen. „Den meisten“, offenbarte Thomas Eiskirch nach einem kurzen Moment der Stille. „Ich hatte nie den Plan, beruflich Politik zu machen, das war zirka 15 Jahre mein Hobby. Vielen Politikern geht es ebenso. Sie machen das aus Überzeugung, möchten für die Gesellschaft etwas tun. Auch wenn sie dabei andere Meinungen vertreten, die ich vielleicht doof finde, halte ich die meisten von ihnen für aufrichtig und wahrhaftig.“

Private Fragen hatten sich die Mädchen und Jungen ebenfalls notiert. Ihren Familien und Freunden können sie nun nicht nur aus erster Hand berichten, wie das Büro des Oberbürgermeisters aussieht, sondern unter anderem auch wo er seine Freizeit verbringt: „Schon seit meiner Kindheit beim VfL – im Block O.“ Das rief Beifall bei gleichgesinnten kleinen Fans und Stöhnen bei engagierten Anhängern anderer Bundesliga-Vereine hervor. Über die Fanfreundschaft des VfL Bochum zu Bayern München gab es entsprechend geteilte Meinungen.

Einig waren sich Gastgeber und Gäste wiederum beim Rathaus, das ihnen vor dem Gespräch Heike Lettau und Markus Lutter vom Referat für Kommunikation gezeigt hatten. Das denkmalgeschützte Gebäude mit seinen 500 Räumen, 1.000 Fenstern und 29.405 Quadratmetern beeindruckte die Mädchen und Jungen sichtlich. Sie bestaunten die Glocke auf dem Vorplatz, die an Bochums Stärke in der Gussstahlproduktion erinnert, und bewunderten den Brunnen des Glücks im Innenhof mit der Statue der Fortuna. Ein Foto aus dem zweiten Weltkrieg, das den komplett zerstörten Ratssaal zeigt, fesselte die Kinder. „Nur Fortuna hat überlebt“, meinte Johann (9). Aus dem Bombenschutt ragte die Göttin einsam empor.

Ganz groß und wichtig fühlten sich die jüngsten Empfangsgäste, als sie auf den Plätzen der Ratsmitglieder Platz nehmen durften und mehr über deren ehrenamtliche Arbeit für die Stadt erfuhren. Neben den Gastgeschenken, darunter die Goldene Schaltplatte für den Soundtrack des „Starlight Express“ und eine Trompete aus der englischen Partnerstadt Sheffield, begeisterten die Tigerenten sich vor allem für den ältesten Bewohner des Rathauses. Letzterer wohnt, eingeschlossen in einer rosaroten Natursteinsäule, in der ersten Etage: „Dieser Ammonit“, zeigte Markus Lutter auf ein gut 30 Zentimeter großes Fossil, „ist rund 600 Millionen Jahre alt.“

Nach dem erlebnis- und wissensreichen Besuch im Rathaus konnten die Neun- und Zehnjährigen, die mit Klassenlehrerin Sandra Nott im Unterricht gerade über Stadtverwaltung und -politik sprechen, viel Theorie mit Leben füllen. Oberbürgermeister Thomas Eiskirch möchte einen solchen Besuch künftig jedes Jahr zweimal für Kinder- und zweimal für Erwachsenengruppen aus Bochum anbieten, ergänzend zu den Rathausführungen, die seine ehrenamtlichen Vertreterinnen – die Bürgermeisterinnen – regelmäßig zusammen mit dem Referat für Kommunikation möglich machen. Ziel der Begegnung am Arbeitsplatz ist, mit Jüngeren wie Älteren über ihre Stadtverwaltung und -politik direkt ins Gespräch zu kommen. Und: voneinander zu lernen. So erfuhr Thomas Eiskirch von Elyzah (9), dass Duisburg „Meerluft“ hat: „Da gibt es im Park eine Saline.“ Sie bat den Oberbürgermeister zu überlegen, ob das nicht auch in Bochum denkbar wäre. Urlaubsbrise in Bochum.
 
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WortLautRuhrOktober 2016

WortLautRuhrPoetry Slam im Ruhrgebiet

Liebe Leute,
 wir sind äußerst beglückt, Euch auch im Oktober wieder ein pickepackevolles Programm mit vielen überaus tollen Veranstaltungen präsentieren zu dürfen.
Allem voran freuen wir uns, dass wir die auf Landesebene wichtigste Slam-Veranstaltung des Jahres ins Ruhrgebiet holen konnten. Vom 13. bis zum 15. Oktober präsentieren wir die 39 besten Poetinnen und Poeten NRWs bei der nodrhein-westfälischen Landesmeisterschaft im Poetry Slam, dem NRW-Slam 2016 in Bochum. Das wird ganz ganz groß!

Aber auch unsere anderen, regelmäßigen Veranstaltungen haben es in diesem Monat ungemein in sich. Mit grandiosen Künstlern_innen in wunderbaren Locations werden wir Euch Poetry Slams und einen Song Slam vom allerfeinsten bieten. Aber überzeugt Euch selbst, auf unserer Facebook-Seite und unserer neuen, einfach schönen Website findet Ihr alle Informationen.

Also... Besucht uns und teilt uns mit all Euren Freunden!

Wir wünschen Euch einen sehr wohligen Oktober und freuen uns, Euch auf einer unserer Veranstaltungen zu sehen.

Mit freundlichen Grüßen,
Euer WortLautRuhr-Team


 

 
WortLautRuhr im Oktober 2016
Ein Herbst mit bunten Blättern und buntem Programm

Der Herbst wird schön und pickepackevoll mit herausragenden Shows.
Aber schaut selbst in unseren überdurchschnittlich ästhetisch gestalteten, sammelbaren, in zehn Jahren bestimmt wertvollen Monatsflyer.

 
Flyer Oktober
 
Der NRW-Slam 2016 in Bochum
Eines der größten Festivals seiner Art
Vom 13. bis zum 15. Oktober wird Bochum zur Hauptstadt der Poesie, zum Erdkern der Lyrik und zum Gipfel der Wortkunst. Die 39 besten Poetinnen und Poeten des Landes treten in vier Vorrunden und dem großen Finale im Schauspielhaus Bochum gegeneinander an und kämpfen um den Meistertitel des oder der besten Poeten_in NRWs. Ob Lyrik aus Detmold, lustiges Storytelling aus Bergisch Gladbach oder Rap aus Remscheid, die dargebotene Bandbreite ist bunt, vielfältig und vor allem unterhaltend.
Alles Anzeichen, die ein Festival feinster Unterhaltung versprechen.
Sichert Euch also jetzt schnell Eure Eintrittskarten für die Vorrunden sowie das Finale und lasst Euch von den Künstlern_innen ordentlich zum Lachen, Weinen und Jubeln bringen. Nach Euren Gefühlsausbrüchen seid nämlich allein Ihr diejenigen, die entscheiden, wer den Pokal in diesem Jahr mitnehmen darf. Alle weiteren Informationen zu Veranstaltungsorten, Tickets, Starterinnen und Starten findet Ihr auf der NRW-Slam Website
und auf Facebook.
 
Song Slam die Zweite
Musikalische Meisterwerke in der Trompete Bochum.
Nix Poetry Slam - Song Slam. Gleiches Schema - andere Kunst.
Am 21. Oktober dürfen wir Euch unseren zweiten Song Slam in der Trompete Bochum präsentieren. Hier treten nicht Poeten_innen, sondern Sänger_innen gegeneinander an und wettstreiten um die Gunst des Publikums. Denn nur das Auditorium entscheidet, wer am Ende den besten Gassenhauer präsentiert hat. Mitmachen dürfen Künstler_innen, die sich alleine, mit ihren selbst geschriebenen Songs und nur einem Instrument auf die Bühne wagen. Es gibt also mächtig was Schönes auf die Ohren. Ölt Eure Stimmen zum Mitsingen und Kreischen und schont schon jetzt Eure Hände für kräftigen Applaus, den Ihr den tollen Künstler_innen geben werdet.

Moderiert vom großartigen Jason Bartsch startet der Abend in der Trompete Bochum um 20:30 Uhr. Und aufgemerkt... Die fette Aftershowparty sollte keineswegs verpasst werden.
In Kooperation mit Königskinder & Rebellen
 
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