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POL-BO: Mit gestohlener EC-Karte Geld abgehoben: Wer kennt diese Frau?

POL-BO: Mit gestohlener EC-Karte Geld abgehoben: Wer kennt diese Frau?

Wer kann Angaben zu der abgebildeten Tatverdächtigen machen? Bochum (ots) Eine bislang unbekannte Frau hat in Bochum mit einer gestohlenen EC-Karte Geld unberechtigt Geld abgehoben. Mit richterlichem Beschluss veröffentlicht die Polizei jetzt das Foto der Tatverdächtigen und bittet um Zeugenhinweise. Foto: https://polizei.nrw/fahndung/135014 Hinweis: Wenn der Link nicht mehr verfügbar ist, ...

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USA bleiben bei Schlüsseltechnologien vor China

USA bleiben bei Schlüsseltechnologien vor China

Anteil an PCT-Anmeldungen nach geografischem Gebiet (2000 bis 2020) ZEW Die USA bleiben im Technologiesektor führend, obwohl China bereits seit 2019 mehr Patent Cooperation Treaty (PCT) Patente anmeldet. Chinas Fokus auf möglichst viele Patentanmeldungen hat jedoch nicht zu Erfindungen mit großer globaler Wirkung geführt. Zudem ist China stärker von Technologien aus anderen Regionen abhängig....

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Auf Spurensuche am Roten Turm – Was eine Mauer über Saarbrücker Geschichte verrät

Auf Spurensuche am Roten Turm – Was eine Mauer über Saarbrücker Geschichte verrät

Auf Spurensuche an der Mauer des ehemaligen Roten Turms (von links): Studentin Maria Schmitt, Professorin Sabine Hornung, Isabel Kriebelt-Braun, Johanna Maßong, Franziska Maria Schuster, Matthias Paulke vom Landesdenkmalamt und Student Jens Minnig. André Mailänder Historisches Museum Saar Saarbrücken hat eine unterirdische Burg. Ein geheimnisvoller Ort. Vierzehn Meter unter der Erde versetzen...

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Rekordbeteiligung an den „Tagen der Standortauswahl 2024“

Rekordbeteiligung an den „Tagen der Standortauswahl 2024“

Eröffneten die Konferenz (v. li.): Dr. Johannes Großewinkelmann (Welterbe Rammelsberg), Unipräsidentin Dr.-Ing. Sylvia Schattauer, Goslars Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner, Prof. Klaus-Jürgen Röhlig (Clausthal) und Iris Graffunder (BGE). „Die Endlagerung hochradioaktiver Stoffe ist von großem gesamtgesellschaftlichem Interesse. Wir wissen alle um die Sensibilität dieses Themas.“ Mit diese...

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DGAI unterstützt Lauterbachs Initiative zur Herzvorsorge: Prävention als Schlüssel gegen den plötzlichen Herztod

DGAI unterstützt Lauterbachs Initiative zur Herzvorsorge: Prävention als Schlüssel gegen den plötzlichen Herztod

Im Rahmen des Updates der „10 Thesen für 10.000 Leben“ wurde die klassische Rettungskette zur „Überlebenskette“ erweitert. DGAI e.V. A&I 12/23 Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) begrüßt die Initiative von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die regelmäßige Herzvorsorge als Kassenleistung anzuerkennen. Dieser Schritt sei eine wichtige Maßna...

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NFDI4Life, die Nationale Forschungsdateninfrastruktur für die
Lebenswissenschaften, ist ein Konsortium von Fachcommunities und
Informationsinfrastrukturen aus dem gesamten Fachbereich
Lebenswissenschaften. Das Netzwerk hat am 9. November 2018 ein
Positionspapier veröffentlicht, in dem es seine Strategie, Hintergründe,
Anforderungen und Ziele erläutert. Zugleich ist die NFDI4Life-Website
online gegangen, auf der das Konsortium neben dem Positionspapier künftig
weitere Informationen bereitstellt und über aktuelle Entwicklungen
berichtet.

Die lebenswissenschaftliche Forschung erlebt als Ergebnis der zunehmenden
Digitalisierung anhaltend einen rasanten Zuwachs an Forschungsdaten, die
bewältigt werden müssen und weiter genutzt werden können. Dabei spielen
interdisziplinäre, translationale und datenanalytische Ansätze zur
Datennutzung eine immer wichtigere Rolle. Um diese Entwicklungen
bestmöglich zu unterstützen, gilt es, das Teilen und Veröffentlichen von
Forschungsdaten zu fördern und zu erleichtern. Hierfür muss das
Forschungsdatenmanagement nach sogenannten FAIR-Prinzipien (Findable,
Accessible, Interoperable und Re-usable) umgesetzt werden. Damit verbunden
ist ein umfassender Kulturwandel in der lebenswissenschaftlichen
Forschung, der initiiert und begleitet werden muss.

Die Gründung von NFDI4Life trägt diesen Entwicklungen und Anforderungen
Rechnung. Dabei setzt das Konsortium neue Impulse und vernetzt bereits
vorhandene Initiativen, so dass Forschungsdaten möglichst weitgehend, z.B.
mit der wissenschaftlichen Literatur und existierenden Daten, verknüpft
werden können. Ziel ist es zudem, innovative Dienste zu Forschungsdaten
anzubieten, die dann synergetisch genutzt werden können.

Das NFDI4Life-Konsortium hat sich Ende 2017 formiert. Es setzt sich
zusammen aus über 20 Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen, die
entweder den gesamten Bereich der Lebenswissenschaften abdecken oder
einzelne Subdomänen vertreten. Die beteiligten Forschungsinstitute
arbeiten entweder fachspezifisch im Bereich der Lebenswissenschaften –
also Medizin, Biodiversität, Ernährungs-, Agrar- und Umweltwissenschaften
– oder methodenspezifisch im Bereich der Datenwissenschaften. Das
Konsortium umfasst sowohl universitäre als auch außeruniversitäre Partner
der Leibniz- und Fraunhofer-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und
der Ressortforschung. Es bildet somit die institutionelle Vielfalt der
deutschen Wissenschaftslandschaft ab. Damit erfüllt NFDI4Life  die
umfänglichen Ansprüche an eine Nationale Forschungsdateninfrastruktur.

In seinem Positionspapier „Leistung aus Vielfalt“ hat der Rat für
Informationsinfrastrukturen (RfII) 2016 empfohlen, eine koordinierte
Forschungsdateninfrastruktur für Deutschland (NFDI) aufzubauen. Ziel ist
es, die Interoperabilität der Datenbestände, niedrigschwellige und
nachhaltige Zugänglichkeit zu Forschungsdaten und die kontinuierliche,
wissenschaftsgetriebene Weiterentwicklung entsprechender Dienste zu
gewährleisten. Derzeit entsteht die NFDI als ein arbeitsteilig angelegtes,
bundesweites Netzwerk aus domänenspezifischen Konsortien. Die gesamte
Infrastruktur soll zukünftig ein verlässliches und nachhaltiges Service-
Portfolio bereitstellen, welches den generischen und domänenspezifischen
Bedarf des Forschungsdatenmanagements in Deutschland abdeckt. Die Dienste
stehen dann Forschenden fach-, institutionen- sowie
bundesländerübergreifend zur Verfügung.

Das NFDI4Life-Konsortium soll Teil dieser Nationalen
Forschungsdateninfrastruktur werden. Die Partnerinstitutionen betreiben
einerseits fachspezifische Methodenforschung und schaffen
Informationsservices für die Lebenswissenschaften. Andererseits entwickelt
das Netzwerk generische Dienste für die gesamte Nationale
Forschungsdateninfrastruktur, zum Beispiel Lehr- und Trainingsangebote.
Darüber hinaus stehen die Förderung der guten wissenschaftlichen Praxis im
Umgang mit Forschungsdaten sowie die Umsetzung der FAIR- Prinzipien im
Mittelpunkt der Arbeit.

Die Partner im Konsortium NFDI4Life:

• BIPS GmbH – Leibniz -Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie
• Botanischer Garten & Botanisches Museum Berlin – Freie Universität
Berlin
• CeBiTec – Center for Biotechnology
• de.NBI – Deutsches Netzwerk für Bioinformatik Infrastruktur
• DIMDI – Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und
Information
• Fraunhofer FIT (Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik)
• Fraunhofer SCAI (Fraunhofer-Institut für Algorithmen und
Wissenschaftliches Rechnen)
• GFBio (Gesellschaft für Biologische Daten e.V.)
• HITS (Heidelberger Institut für Theoretische Studien)
• IPK – Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung
• KTBL – Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V.
• Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie (MPI)
• Medizinischer Fakultätentag
• RKI (Robert Koch-Institut)
• RRZK (Regionales Rechenzentrum der Universität zu Köln)
• TiHo – Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
• TMF (Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische
Forschung e.V.)
• ULB – Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
• USB Köln – Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
• ZALF (Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.V.)
• ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften
• Zentrum für Marine Umweltwissenschaften (University Bremen/MARUM/AWI)

Regional

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Quartiershausmeister sorgen für mehr Sauberkeit in Duisburg Marxloh

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Ab Dienstag, 21. Mai, finden Gasleitungsverlegungsarbeiten auf derHochfeldstraße im Bereich der Hausnummern 49 und 51 in Homberg statt.Aus diesem Grund ist das Einbiegen von der Lauerstraße in dieHoch...

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Duisburg, Parkkonzert mit dem Entertainer Edgar Louis

Das nächste Parkkonzert im Jubiläumshain an der Ziegelhorststraße inDuisburg-Hamborn findet am Sonntag, 19. Mai, um 11 Uhr mit demEntertainer Edgar Louis statt.Die Zuschauer können sich auf einen unte...

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POL-BO: Auffahrunfall an der Hattinger Straße: Eine verletzte Autofahrerin (73) und fünf beschädigte Fahrzeuge

Bochum (ots) Bei einem Auffahrunfall an der Hattinger Straße in Bochum wurden am Dienstagnachmittag, 14. Mai, insgesamt fünf Autos beschädigt. Eine 73-jährige Bochumerin wurde dabei verletzt. Ein Wit...

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Wegweisende Masterthesis: Friedrich Carrle wird 2-fach ausgezeichnet

Er setzt einen Meilenstein für Patient*innen mit psychiatrischen Erkrankungen: Friedrich Carrle, Master-Absolvent und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Heilbronn. Der 29-Jährige studierte Medizinische Informatik und widmete sich in seiner Abschlussarbeit dem Training von Algorithmen, um Patient*innen mit schweren depressiven Störungen noch besser zu erkennen –Voraussetzung für eine personalisierte Behandlung....

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15-05-2024
Simulationsrechnung: Verhängte US-Zölle haben für sich genommen kaum Auswirkungen auf EU-China Handel

Die jüngst von US-Präsident Joe Biden verhängten Zölle gegenüber Importen aus China, insbesondere Elektroautos, dürften für sich genommen praktisch keine negativen Handelsfolgen für Europa haben. Insbesondere die von den USA aus China importierten Elektroautos sind zahlenmäßig so gering, nur 12.000 Stück pro Jahr, dass eine Umleitung in andere...

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15-05-2024
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