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Kulinarische Ferien Erinnerungen – teilt wieder einmal Herbert Huber

Man trifft sich in der Tapas Bar

Rieseauswahl auf dem Tresen

Ich starte mal mit dieser Auswahl

Alle greifen kräftig zu

In der quirligen Stadt Valencia an einer Tapas-Bar. Ein kunterbunt von Gästen. Laufend wurde die Bartheke frisch mit Tapas bestückt. Man bediente sich nach Lust und Laune. Abgerechnet wurde mit farbigen Zettelchen, welche jeweils den Tapas (günstig, mittlerer Preis oder exquisiter) zugeordnet wurden. Superidee, fanden wir.

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Die wichtigsten Modetrends für Herren in dieser Saison

Mode ist weit mehr als nur Kleidung – sie spiegelt den Zeitgeist wider und verbindet Komfort mit Ausdruckskraft. In dieser Saison stehen bei Herren vor allem lässige Eleganz und abwechslungsreiche Farbpaletten im Mittelpunkt. Ob man einen souveränen Auftritt im Berufsalltag plant oder bei einer festlichen Gelegenheit glänzen möchte, die richtigen Kleidungsstücke erlauben eine gelungene Kombination aus Bequemlichkeit und Stil. Entscheidend ist, dass jedes Element des Outfits stimmig ist und den persönlichen Charakter widerspiegelt.

 

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«räsonanz» – Stifterkonzert Netherlands Radio Philharmonic Orchestra | Netherlands Radio Choir | Karina Canellakis | Liv Redpath | Bertrand Chamayou, KKL Luzern, 27.8.2025, besucht von Léonard Wuest

Pianist Bertrand Chamayou Foto Marco Borggreve

Netherlands Radio Philharmonic Orchestra Foto Lucerne Festival

KKL in Luzern Konzertsaal Galerie

vlnr. Komponistin Unsuk Chin, Dirigentin Karina Cannelakis und Solist Bertrand Chamayou

 

Besetzung un Programm:
Netherlands Radio Philharmonic Orchestra
Netherlands Radio Choir
Karina Canellakis Dirigentin
Liv Redpath Sopran Bertrand Chamayou Klavier
Pierre Boulez (1925–2016)
Le Soleil des eaux für Sopran, Chor und Orchester
Unsuk Chin (*1961)
Klavierkonzert
Robin de Raaff (*1968)
L’Azur. Kantate für gemischten Chor und Orchester nach dem Gedicht L’Azur von Stéphane Mallarmé Uraufführung
Auftragswerk von Lucerne Festival und NTR/ZaterdagMatinee mit Unterstützung der Fondation Pierre Boulez
Pierre Boulez (1925–2016)
Don aus Pli selon pli für Sopran und Orchester

Pierre Boulez’ „Le Soleil des eaux“ Klang gewordene Dichtung

Der eigentlich harmlos klingende Untertitel des Eröffnungsstückes, «Complainte du Lézard amoureux» – die «Klage der verliebten Eidechse» liess ein sanftes Werk vermuten, aber weit gefehlt, das pure Gegenteil,überraschte aber nicht unbedingt, eben ein typischer Boulez.

Da krachts und zischts, nichts für Siversterknallgeschädigte Mitbürger.

Dirigentin Karina Canellakis hat ihr Orchester total im Griff
Dirigentin Karina Canellakis hat ihr Orchester total im Griff

Pierre Boulez’ „Le Soleil des eaux“ ist ein Werk voller klanglicher Abstraktion und expressiver Dichte. In der Aufführung durch das Netherlands Radio Philharmonic Orchestra und den Netherlands Radio Choir unter Karina Canellakis entsteht ein klangliches Spannungsfeld, das die poetische Vorlage von René Char in fein nuancierter Klangsprache widerspiegelt. Die Musik pulsiert, flimmert und wirkt dabei fast körperlich – eine eindrucksvolle Umsetzung der Natur- und Widerstandssymbolik der Texte.

Sopran zwischen Licht und Klang

Sopranistin und Dirigentin hochkonzentriert
Sopranistin und Dirigentin hochkonzentriert

Liv Redpath gestaltet die anspruchsvolle Sopranpartie mit strahlender Klarheit und technischer Kontrolle. Ihre Stimme schwebt über dem dichten Orchestersatz, ohne sich je darin zu verlieren. Besonders beeindruckend ist ihr Umgang mit den abrupten Ausdruckswechseln, die sie mit Präzision und Ausdruckskraft meistert. Ihre Interpretation wirkt dabei nie kühl – im Gegenteil: Sie verleiht der abstrakten Struktur emotionale Tiefe.

Kollektive Klangdisziplin

Chor und Orchester agieren als ein fein abgestimmter Klangkörper. Canellakis formt das komplexe Werk mit sicherer Hand und großer Transparenz. Die Balance zwischen Struktur und expressiver Freiheit gelingt beeindruckend – eine Aufführung, die Boulez’ Musik in ihrer geistigen Schärfe und klanglichen Schönheit voll zur Geltung bringt.

Unsuk Chins Klavierkonzert, ein klangliches Abenteuer, ein Ritt auf dem Vulkan

Komponistin Unsuk Chin
Komponistin Unsuk Chin

Unsuk Chins Klavierkonzert ist ein Werk voller Überraschungen, klanglicher Experimente und rhythmischer Komplexität. In der Aufführung durch das Netherlands Radio Philharmonic Orchestra unter Karina Canellakis wird es zu einem fesselnden Hörerlebnis, das sich der Kategorisierung entzieht. Chins Tonsprache ist zugleich verspielt und kontrolliert, voller filigraner Strukturen und eruptiver Momente – und verlangt höchste Präzision von allen Beteiligten.

Bertrand Chamayou: Virtuose Klangarchitektur

Pianist Bertrand Chamayou Foto  Marco Borggreve
Pianist Bertrand Chamayou Foto Marco Borggreve

Bertrand Chamayou meistert die enorme technische und gestalterische Herausforderung mit beeindruckender Klarheit und Präsenz. Sein Spiel ist nie bloß demonstrativ virtuos, sondern immer durchdrungen von musikalischem Verständnis. Besonders in den leisen, fast schwebenden Passagen zeigt Chamayou, wie sensibel er Klangfarben und feine Strukturen zu gestalten weiß. In den schnellen, perkussiven Momenten bleibt er präzise, kantig und doch kontrolliert, wie ich diesen Virtuosen im Mai 2022 auch schon mal in der Hamburger Elbphilharmonie erlebt hatte. Das Werk, geprägt von rhythmischer Energie und komplexer Virtuosität, stellte höchste Anforderungen an den Pianisten – Anforderungen, die Chamayou mit Brillanz und Präzision erfüllte.

Eine aufwühlende Komposition mit einem entfesselten Bertrand Chamayou am Piano der von seinen Mitmusike*innen kongenial begleitet wurde.Entsprechend belohnte das Publikum die Ausführenden mit einer wahren Appauskaskade, die sich noch steigerte, als auch Komponistin Unsuk Chin auf die Bühne kam.

Dirigentin mit Überblick

Dirigentin Karina Canellakis
Dirigentin Karina Canellakis

Karina Canellakis hält das komplexe Geflecht aus Orchester und Solostimme souverän zusammen. Sie formt das Werk mit klarem Sinn für Proportion, Detail und Dynamik. Die Balance zwischen Piano und Orchester gelingt exzellent – beide treten als gleichwertige Partner in einen spannenden Dialog. Eine Interpretation, die Unsuk Chins faszinierende Klangwelt eindrucksvoll erfahrbar macht.

Robin de Raaff Azur. Kantate für gemischten Chor und Orchester nach dem Gedicht von Stéphane Mallarmé, Uraufführung

Ein Klangbild des Himmels

Komponist Robin de Raaff
Komponist Robin de Raaff

Mit „L’Azur“, seiner neuen Kantate für Chor und Orchester, setzt Robin de Raaff ein eindrucksvolles Zeichen zeitgenössischer Vokalmusik. Basierend auf dem gleichnamigen Gedicht von Stéphane Mallarmé, entfaltet sich das Werk als vielschichtige Klanglandschaft zwischen Licht und Leere, Dichtung und Stille. In der Uraufführung durch das Netherlands Radio Philharmonic Orchestra und den Netherlands Radio Choir unter Karina Canellakis wird diese musikalische Vision klangmächtig und zugleich sensibel zum Leben erweckt.

Chor und Orchester als atmender Organismus

Karina Canellakis führt Chor und Orchester
Karina Canellakis führt Chor und Orchester souverän

Der Netherlands Radio Choir überzeugt mit außergewöhnlicher Klangkultur, stimmlicher Präzision und einer beeindruckenden dynamischen Bandbreite. De Raaff verlangt extreme Konzentration und rhythmische Sicherheit – Anforderungen, die das Ensemble mit großer Souveränität erfüllt. Das Orchester agiert dabei nicht als Begleitung, sondern als gleichwertiger Partner, der das poetische Spannungsfeld zwischen Erde und Himmel hörbar macht.

Karina Canellakis: Klangregisseurin mit Feinsinn

Karina Canellakis führt Chor und Orchester mit sicherer Hand durch dieses herausfordernde Werk. Sie wahrt Struktur und Transparenz, ohne die emotionale Dichte zu glätten. Ihre Interpretation bringt sowohl die klanglichen Kontraste als auch die geheimnisvolle Atmosphäre von Mallarmés Text eindringlich zur Geltung. Eine Uraufführung von großer Ausdruckskraft und Tiefe.

Das Auditorium genoss dieses etwas ungewöhnliche, von Pierre Boulez angeregte Werk und applaudierte auch dessen Schöpfer Robin de Raff, dieser locker im Hawaiihemd, nicht im Frack, auf die Bühne.

Pierre Boulez Don aus Pli selon pli für Sopran und Orchester , Struktur als Klangpoesie

Mit Don, dem Eröffnungssatz aus Pierre Boulez’ groß angelegtem Werk „Pli selon pli“entfaltet sich ein vielschichtiges Klanggewebe, das Sprache, Rhythmus und Klang in ein spannungsgeladenes Verhältnis setzt. In der Aufführung durch die heutige Besetzung nicht bloss intellektuell durchdrungen, sondern lebendig und sinnlich erfahrbar gemacht,die fein ziselierte Struktur Boulez` wird zu atmender Klangpoesie.

Liv Redpath: Stimme als Lichtimpuls

Sopranistin Liv Redpath
Sopranistin Liv Redpath

Sopranistin Liv Redpath meistert die immense Herausforderung mit Klarheit, Präzision und expressiver Kontrolle. Ihre Stimme gleitet durch die hohen Lagen mit Leichtigkeit und Präsenz, dabei stets nuanciert und textverständlich. Die Vokalpartie wird bei ihr nicht zur abstrakten Geste, sondern zum emotionalen Ausdrucksmittel, das sich organisch in das orchestrale Geschehen einfügt. Eine beeindruckend fokussierte Interpretation.

Dirigentin zwischen Analyse und Ausdruck

Dirigentin Karina Canellakis
Dirigentin Karina Canellakis

Karina Canellakis gelingt die Balance zwischen analytischer Durchdringung und klanglicher Sinnlichkeit. Sie führt Orchester und Solistin mit feinem Gespür für Spannung, Struktur und Farbe durch dieses komplexe Werk. Die Klangarchitektur bleibt stets durchhörbar, während die expressive Dichte nie verloren geht. Ein intensives, präzise gestaltetes Klangbild – Boulez in beeindruckender Präsenz.

Für die meisten im Auditorium wars dann wohl doch etwas zu viel des Zeitgenössischen, entsprechend zurückhaltend war denn auch der Schlussapplaus. Barbara Hannigan, die den Solopart im September 2011 unter Pierre Boulez gesungen hatte, saß übrigens auch im Saal.

Was sicher bleibt, ist die grandiose Umsetzung der Ausführenden des, von Unsuk Chin komponierten Klavierkonzertes, bei dem Bertrand Chamayou sämtliche Register seines Könnens am Piano zog.

Text: www.leonardwuest.ch

Fotos: Priska Ketterer, Peter Fischli und Patrick Hürlimann  www.lucernefestival.ch

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Netherlands Radio Choir Foto Lucerne Festival

Dirigentin Karina Canellakis hat ihr Orchester im Griff

 

 


 Bertrand Chamayou Solist am Piano

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Wenn Schreiberlinge von ihrem Chef eingeladen werden, steigt die Spannung und die Vorfreude wächst weiss Max Thürig

Kolumnistentreffen Bürgenstock Foto von Max Thürig

Innenansicht der Taverne 1879 auf dem Bürgenberg

Die illustre Runde geniesst Speis, Trank und Aussicht

Bürgenstock Resort Eine 150-jährige Erfolgsgeschichte

Es gibt sie, die Orte, die schon beim Ankommen eine gewisse Haltung einfordern – so zum Beispiel die Taverne auf dem Bürgenstock (NW) – kann man doch hier durchatmen und den Blick über See und Berge schweifen lassen!

So geschehen am 17. August, als wir KolumnistInnen der https://innerschweizonline.ch/ und der https://www.bochumer-zeitung.com/ uns auf Einladung von Léonard Wüst an dieser Stätte zum Gedankenaustausch trafen, im Wissen, dass gute Gespräche sich am besten mit kulinarischen Höhenflügen paaren lassen!

Bei bestem Wetter fanden wir uns an einem jener Tische wieder, die mehr bieten als nur Sitzgelegenheiten: Sie schaffen den Rahmen für offene Worte, spannende Gedanken, feine Pointen.
Das Menü, sorgfältig zusammengestellt von Gastronom Herbert Huber, bot uns einen Einblick in die feine, raffinierte und doch bodenständige Nidwaldner-Küche, die eine gehörige Prise Heimatgefühl auf die Teller zaubern konnte.

Die Taverne 1879 – ein charmantes, geschichtsträchtiges Bergrestaurant

Organisator Herber Huber links  hatte im Voraus gut rekognosziert
Organisator Herber Huber links hatte im Voraus gut rekognosziert

Dieses Lokal liegt im Herzen des Bürgenstock Resorts – einem historischen Ferienparadies, dessen Entwicklung mit dem Bau des Grand Hotels 1873 begann. Die Gründer Franz Josef Bucher und Josef Durrer eröffneten zahlreiche Hotels, eine Bergbahn (1888), die Kapelle (1892), und weitere Infrastrukturen, die den Ort berühmt machten. Ursprünglich hieß das Gebäude „Helvetia“ oder „Kreuz“, bevor es seinen heutigen Namen erhielt – eine direkte Verknüpfung mit dem Eröffnungsjahr 1879.

Zwischen 2011 und 2013 wurde die Taverne umfassend umgebaut. Die ursprüngliche historische Bausubstanz blieb dabei erhalten und unterstreicht den alpinen Charakter. Das Gebäude befindet sich in direkter Nachbarschaft zur berühmten Kapelle, in der Audrey Hepburn 1954 Mel Ferrer geheiratet hat und unweit der Villa Daniel, die Sophia Loren und Carlo Ponti ab 1957 während 12 Jahren bewohnten.

Blick vom  Bütrgenstock über den Vierwaldstättersee 1
Blick vom Bütrgenstock über den Vierwaldstättersee 1

Mit der Wiedereröffnung am 17. April 2025 unter Küchenchef Axel Kirchner (Gault-Millau-dekorierter Koch) und Corporate Culinary Director Mike Wehrle wurde dem wunderschönen Lokal wieder neues Leben eingehaucht mit dem Ziel einer bodenständigen, volksnahen Schweizer Küche mit Fokus auf Nidwaldner Spezialitäten! Zum Beispiel fanden hausgemachte Älplermagronen, gratinierte Rösti, Nidwaldner Kalbsgeschnetzeltes, Forellenfilets „Müllerin“ und Klassiker wie Ghackets mit Hörnli den Weg auf die Speisekarte. Der Einbezug lokaler Lieferanten unterstreicht die Authentizität des Hauses (zum Beispiel Käse aus Obbürgen, Trockenfleisch aus Wolfenschiessen, Forellen aus Ennetmoos usw.)

Die Verwöhntour…

Prosecco Symbolblid
Prosecco Symbolblid
Dsas geräuchte Forellenfilet aus Ennetmoos die raffinierte Vorspeise (2)
Dsas geräuchte Forellenfilet aus Ennetmoos die raffinierte Vorspeise (2)

Nach einem prickelnden Glas Prosecco zum Aperitif servierte uns die Küche ein sanft geräuchertes Forellenfilet aus Ennetmoos auf einem Gurken-Kartoffelsalätchen, verfeinert mit einem Gurken-Dillschaum.

Nidwaldner Kalbsgeschnetzeltes mit Rösti
Nidwaldner Kalbsgeschnetzeltes mit Rösti

Zum Hauptgang verwöhnte uns die Küchencrew mit einem phantastischen originalen Nidwaldner Geschnetzelten. Das von Hand geschnittene Kalbsfleisch – in einer Rahmsauce mit Apfelkugeln, Nüssen, und Champignons, parfümiert mit Träsch(!) – überzeugte vollends. Dazu wurde eine goldbraune knusprige Rösti gereicht.

Auch die vegane Variante war absolute Spitzenklasse: Zur Vorspeise gab es auf Wunsch eine Miniportion eines Salates garniert mit im Haus selbst gedörrten Tomaten. Der Hauptgang war eine raffinierte Form des Nidwaldner Geschnetzelten mit pfiffiger Sojasauce

Humagne Rouge von Jean-René Germanier
Humagne Rouge von Jean-René Germanier

Mit einem Humagne Rouge vom Jean-René Germanier, Balavaud Vétroz gereichte unser Essen zu einem echten kulinarischen Überflieger!

Abgerundet wurde alles mit einem leckeren, aufgeschlagenen Eiskaffee, verfeinert mit wenig Kirsch, wobei vielleicht anzumerken ist, dass der Weg des Eau-de-vie von der Flasche in den Nachtisch wohl schwierig zu finden war…

Kolumnistentreffen Bürgenstock  Foto von Max Thürig
Kolumnistentreffen Bürgenstock Foto von Max Thürig

Dem ganzen Team unter der Leitung von Daria Lutz gehört für den sehr aufmerksamen Service ein herzliches Dankeschön! Bevor wir uns alle wieder auf den Heimweg machten, durfte natürlich der Gang zum herrlichen Aussichtspunkt nicht fehlen: Hier erwartete uns die traumhafte Landschaft des Vierwaldstättersees, die uns immer wieder begeistern kann.Es war einer dieser Nachmittage, an denen Arbeit und Vergnügen ihre Grenzen verlieren. Ob KolumnistIn oder Redaktionsverantwortlicher: alle waren wir diesmal mehr als Beobachter! Wir waren Teil einer lebendigen Runde, die den Eindruck erweckte, dass nicht nur der Ausblick in die Bergwelt, sondern auch der Austausch uns allen ein Stück Weitsicht schenkte: Zu verdanken haben wir das Léonard Wüst, der uns als Dank für die Zusammenarbeit eingeladen hat und uns so einen unvergesslichen Tag bescherte.Ergänzend von der Redaktion: Schon im Oktober 2021 haben wir über eine Aktivität in der Lakeview Bar & Cigar Lounge des Bürgenstock Resorts berichtet https://innerschweizonline.ch/a-classical-affair-31-10-2021-buergenstock-lakeview-bar-cigar-lounge-buergenstock-besucht-von-leonard-wuest-2/

Text und Fotos  www.maxthuerig.ch     https://www.wildwaldwalk.ch/

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Blick vom Bütrgenstock über den Vierwaldstättersee

Taverne 1879 Bürgenstock Resort

Cornelis Pietersz Biuld des Innern einer Taverne Symbolbild

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