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Wetterkapriolen treiben Heizkosten hoch

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HeizkostenMieter haben sich zu früh gefreut, nach dem milden Winter und dem frühen Sommer in diesem Jahr hatten sie auf eine Verschnaufpause bei den Heizkosten gehofft, die in den letzten Jahren rasant gestiegen sind. Doch der Kälteeinbruch in diesem August macht ihnen womöglich einen Strich durch die Rechnung. Die Heizperiode beginnt ungewöhnlich früh. Diesmal sind nicht internationale Krisen und die Kosten der Energiewende dafür verantwortlich zu machen, dass Heizen immer teurer wird. Es sind die Wetterkapriolen, auf die niemand Einfluss hat. Deshalb ist schwer vorauszusagen, was auf Mieter zukommen wird. Auch wenn die Gaspreise stabil sind und der Ölpreis aktuell sogar sinkt, sollten sie sich deshalb auf weiter steigende Nebenkosten einstellen.

Weder die Temperaturen des bevorstehenden Winters sind vorhersehbar noch die Entwicklung an den Krisenherden dieser Welt. Wer jetzt finanzielle Rücklagen bilden kann, wird von etwaigen Nachzahlungen nicht kalt erwischt.

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Quellen: ots / WAZ / Frank Meßing / Bild: Antje Delater  / pixelio.de

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