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Entfalten Sie das Potenzial Ihres Zuhauses mit maßgeschneiderten Möbeln

Maßgeschneiderte Möbel Symbolbild
Maßgeschneiderte Möbel Symbolbild

Haben Sie genug von den immergleichen alten Möbeln, die alle anderen auch haben und die nie so richtig passen? Dann können Sie Ihr Zuhause mit Hilfe von maßgefertigten Möbeln in einen einzigartigen Wohlfühl-Ort verwandeln, der ganz Ihren Vorstellungen entspricht. Durch die individuell gestaltbaren Möbelstücke können Sie nicht nur einen Look kreieren, der zu Ihrer Persönlichkeit passt, sondern auch Möbelstücke schaffen, die den nutzbaren Raum maximieren. In diesem Blogbeitrag finden Sie alle Informationen, die Sie für den Anfang benötigen. 


So schaffen Sie gekonnt Platz in Ihrem Zuhause

Wenn Sie den Platz in Ihrem Zuhause mit maßgefertigten Möbeln und Einbauschränken maximal ausnutzen möchten, können Sie bei der Planung der einzelnen Räume einige nützliche Designtipps beachten. Es ist immer eine gute Idee, sich für multifunktionale Möbel wie Schrankbetten zu entscheiden. Ebenso kann die Wahl von an der Wand montierten Versionen traditioneller Möbel (wie Schreibtische) dazu beitragen, Platz auf dem Boden zu schaffen und trotzdem ausreichend Arbeitsfläche zu bieten. Erwägen Sie auch den Einbau von Regalen direkt in die Wände - diese bieten viel zusätzlichen Stauraum, ohne wertvolle Fläche zu beanspruchen! Lassen Sie sich dabei am besten vom Fachmann, einem Tischler in der Nähe beraten, der sich mit diesen Details gut auskennt und gute Ideen mitbringt, wie Sie den verfügbaren Platz optimal nutzen können.


Der Klassiker: Einbauschränke 

Einbauschränke sind eine der beliebtesten Arten von maßgefertigten Möbeln für Wohnungen. Sie bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen, freistehenden Schränken, wie z. B. mehr Organisation und Stauraum sowie eine bessere Ästhetik. Einbauschränke eignen sich auch hervorragend für kleinere Räume, da sie sich perfekt an jede Ecke anpassen lassen. Da wird kein Platz verschwendet und alles ist wunderbar aufgeräumt! Außerdem lassen sich Einbauschränke bei einem eventuellen Umzug leicht demontieren und ohne großen Aufwand transportieren. 


Wie Sie die richtigen Möbel nach Maß auswählen 

Bei der Auswahl von maßgefertigten Möbeln für Ihr Zuhause sollten Sie einige Dinge beachten. In erster Linie sollten Sie sich vergewissern, dass das Möbelstück in das Gesamtdesign Ihrer Wohnung passt. Messen Sie den verfügbaren Platz aus, an dem das Möbelstück aufgestellt werden soll, und achten Sie auf eventuelle Hindernisse wie Fenster oder Türöffnungen, die die Größe oder Form beeinflussen könnten.


Überlegen Sie auch, wie oft Sie das Möbelstück benutzen werden. Wenn es ein Stück ist, was täglich benutzt wird, sollten Sie sich für ein robustes Material entscheiden. Und schließlich sollten Sie auch die Ästhetik nicht vergessen. Wählen Sie ein Stück, das zu Ihrer restlichen Einrichtung und Ihrem Stil passt. So ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild, in dem Sie sich rundum wohl fühlen können.                                   


Schlussfolgerung:

Maßgeschneiderte Möbel bieten Ihnen ein Vielzahl an Möglichkeiten, wie Sie nicht nur einen Look kreieren, der zu Ihrer Persönlichkeit passt, sondern auch Möbelstücke schaffen, die den nutzbaren Raum maximieren. Mit einer durchdachten Auswahl auf der Grundlage von Größenbeschränkungen und der gewünschten Ästhetik in Kombination mit cleveren Designtipps, die speziell auf die Maximierung des Raums ausgerichtet sind, können Sie das ganze Potenzial Ihres Zuhauses freisetzen und sich viel Freiraum schaffen. Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei.


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Klimaneutral heizen: VDI spricht sich für schrittweise Einführung statt hartes Nutzungsverbot aus

Heizungsverbot für Gas und Öl ab 2024: Ja oder Nein? Ergebnisse des Ampel-
Gipfels liegen vor. Der VDI spricht sich für eine schrittweise Einführung
von klimaneutralen Wärmelösungen statt eines harten Nutzungsverbots aus.

Die aktuelle Ausbaugeschwindigkeit der erneuerbaren Energien ist weder im
Strom- noch im Wärmesektor ausreichend, um die politischen Zielsetzungen
zu erreichen. Es sind somit die gesetzlichen, regulativen und ökonomischen
Rahmenbedingungen zu schaffen, um einen ausreichenden Ausbau der
verschiedenen erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Als Instrumente
kommen beispielsweise die Verteuerung von fossilen Energien durch eine EU-
weit abgestimmte deutliche Erhöhung der CO₂-Abgabe und die Erhöhung der
Quote für erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung im GEG infrage. “Damit
würden der Ersatz fossiler Wärmeerzeuger oder die Installation von
Solaranlagen bei Neubauten indirekt forciert”, sagt Jochen Theloke,
Geschäftsführer der VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt.

VDI-Empfehlung: Spätestens ab 2025 keine Wärmeerzeuger mit fossilen
Brennstoffen installieren

Zur Erreichung des Ziels der Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 sollten
unter Berücksichtigung einer typischen Anlagenlebensdauer von etwa 20
Jahren spätestens ab 2025 Wärmeerzeuger, die fossile Brennstoffe nutzen,
möglichst nicht mehr installiert werden. Für bestehende Anlagen ist ein
verbindlicher Ausbaupfad, z. B. mittels schrittweiser Ergänzung der
Wärmebereitstellung durch erneuerbare Energien, vorzusehen, der eine bis
spätestens 2045 zu erreichende Klimaneutralität für die Anlage beschreibt.
Dies gilt für Ölheizungen bereits ab 2026.

Eine Wärmeerzeugung auf Basis grüner Gase oder Biokraftstoffe ist dann
denkbar, wenn die ausreichende und nachhaltige Versorgung mit diesen
grünen Brennstoffen nachgewiesen wird, oder diese regional zur Verfügung
stehen, z. B. aus Biogasanlagen. Diese sollten dann bevorzugt im Bereich
von Hochtemperaturanwendungen oder für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen mit
gezielter Unterstützung der Versorgungssicherheit zum Einsatz kommen.

Frühzeitiger Einstieg in klimaneutrale Wärmelösungen ermöglichen

Statt eines Verbots von Wärmeerzeugern mit fossilen Brennstoffen zu einem
fixen Zeitpunkt ist eine Verordnung zu entwickeln, die frühzeitig den
Einstieg in klimaneutrale Wärmelösungen erleichtert und unterstützt und
stufenweise deren Verbreitung forciert und erzwingt. Eine schrittweise
Einführung statt eines harten Nutzungsverbots ist auch sinnvoll, um die
Transformation sozialverträglich zu gestalten.

Bis 2045 soll in Deutschland die Wärmewende eingeleitet werden. Die
Bundesregierung sieht weiterhin feste Fristen vor, bis wann alte Gas- und
Ölheizungen in Deutschland nachgerüstet oder ausgetauscht werden müssen.
Ab dem 1. Januar 2024 soll jede neu eingebaute Heizung möglichst zu 65
Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Bundesregierung
stellt dafür Fördermittel zur Verfügung.

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DEN auf 26. Internationaler Passivhaustagung: Deutsche Energieberater treffen europäische Kollegen zum Erfahrungsaustausch

Es war eine willkommene Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch über die Landesgrenzen hinweg: Der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN e.V., Dipl.-Ing. Hermann Dannecker, und die Vorstandssprecherin der Organisation, Dipl.-Ing. Stefanie Koepsell, trafen sich in Wiesbaden im Rahmen der 26. Internationalen Passivhaustagung mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen europäischen Ländern. Bei ihren Gesprächen ging es mit Blick auf die europäischen Regelungen zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz vor allem um den Austausch von Best-Practice-Beispielen.

 

„Das Deutsche Energieberater-Netzwerk verfolgt seit Jahren schon das Ziel, den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen europäischen Ländern zu suchen und zu intensivieren“ sagt der DEN-Vorsitzende Dannecker. „Wir denken, dass es trotz aller klimatischen und regionalen Unterschiede wichtig ist, die gemeinsamen europäischen Klimaziele durch abgestimmte Energieeffizienzmaßnahmen zu verfolgen. Mit Sicherheit können wir viel voneinander lernen.“ […]

 

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-06-2023/

 

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Energie sparen: So klappt´s

Energie sparen Symbolbild
Energie sparen Symbolbild

Energie sparen ist aufgrund von Inflation und steigenden Energiepreisen so wichtig wie noch nie. Doch nicht nur die hohen Kosten, auch die Folgen des Klimawandels, können als Motivation dienen, um Energie zu sparen. Doch wie können wir effektiv Energie sparen, ohne dabei auf Komfort und Lebensqualität verzichten zu müssen?

Niemand will schließlich in seinem eigenen Haus frieren müssen oder auf die Nutzung elektronischer Geräte verzichten. In diesem Zusammenhang sind innovative Technologien und intelligente Systeme gefragt, die uns dabei unterstützen, Energie effizienter zu nutzen und nachhaltiger zu leben.

Heizungsalternativen wie die Wärmepumpe können dabei einen großen Unterschied machen. Im folgenden Artikel werden Möglichkeiten zusammengefasst, wie man Energie sparen kann, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.

·        Heizungsalternativen nutzen

Es gibt zahlreiche Alternativen zu herkömmlichen Heizsystemen, die dabei helfen können, Energie zu sparen und somit die Energiekosten zu reduzieren.

Wärmepumpen sind eine effiziente und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen.  Sie funktionieren, indem sie Wärme aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser entziehen und in Ihr Zuhause leiten. Diese Wärme wird dann genutzt, um das Wasser für Heizung und Warmwasserbereitung zu erwärmen.

Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen können Wärmepumpen bis zu 50 % der Heizkosten eines Haushaltes einsparen und tragen zudem zur Reduzierung der CO₂-Emissionen bei.

Die Anschaffungskosten für eine Wärmepumpe können zwar höher sein als für herkömmliche Heizsysteme, aber auf lange Sicht können Haushalte durch die Einsparungen bei den Heizkosten und die staatlichen Förderungen für erneuerbare Energien viel Geld sparen. Weiterführende Informationen hierzu findet man beispielsweise unter https://gedezu.de/immobilien/warmepumpenheizung/.

Neben der Wärmepumpe gibt es aber noch andere Heizungsalternativen, die man in Erwägung ziehen kann. So gibt es Solarthermie-Systeme, die die Energie der Sonne nutzen, um Wasser zu beheizen oder Infrarotheizungen.

·        Elektronische Geräte ausschalten

Das Ausschalten von elektronischen Geräten, wenn sie nicht in Gebrauch sind, ist eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, um Energie zu sparen. Auch wenn ein Gerät im Standby-Modus ist, verbraucht es immer noch Energie. Diese sogenannte "Geisterlast" kann bis zu 10 % des gesamten Stromverbrauchs ausmachen.

Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von schaltbaren Steckdosenleisten. Diese Steckdosenleisten ermöglichen es, mehrere Geräte mit einem Schalter auszuschalten, anstatt jedes einzelne Gerät manuell auszuschalten.

Eine andere Option ist es, elektronische Geräte vollständig vom Netz zu trennen, indem man den Stecker zieht, wenn sie nicht verwendet werden. Es kann auch hilfreich sein, darauf zu achten, welche Geräte im Hintergrund laufen und Energie verbrauchen, z.B. ältere Kühlschränke oder Computer, die nicht mehr verwendet werden.

Durch das Ausschalten von elektronischen Geräten lässt sich nicht nur die Stromrechnung senken, sondern auch CO₂-Emissionen reduzieren.

·        Energiesparlampen verwenden

Eine weitere effektive Methode, um Energie zu sparen und somit auch Kosten zu reduzieren, ist die Verwendung von Energiesparlampen. Im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen benötigen Energiesparlampen deutlich weniger Energie, um dieselbe Helligkeit zu erzeugen. Dadurch können sie bis zu 80 % weniger Energie verbrauchen und somit auch die Stromrechnung reduzieren.

Darüber hinaus haben Energiesparlampen eine längere Lebensdauer als Glühlampen, was zu einer weiteren Einsparung führt. Obwohl sie in der Anschaffung etwas teurer sind als Glühlampen, rechnet sich die Investition durch die eingesparte Energie und die längere Lebensdauer der Energiesparlampen schnell.

Neben der Einsparung von Energie und Kosten haben Energiesparlampen auch positive Auswirkungen auf die Umwelt. Da sie weniger Energie verbrauchen, wird auch weniger Kohlenstoffdioxid ausgestoßen, was zur Reduzierung des Treibhauseffekts beiträgt.

Es gibt viele Möglichkeiten, Energie zu sparen. Auch wenn eine Investition in eine Heizungsalternative oder Energielampen erstmal teurer scheint, so lohnt es sich vor allem langfristig. Energie zu sparen, schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Und jeder kann seinen Beitrag dazu leisten.

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