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Ordnung im Haushalt – so bleibt das Zuhause immer aufgeräumt

Ordnung im Haushalt  Symbolbild pixabay
Ordnung im Haushalt Symbolbild pixabay

In einer hektischen Welt, in der Zeit ein kostbares Gut ist, kann das Halten eines aufgeräumten Haushalts oft eine Herausforderung sein. Eine unordentliche Umgebung kann jedoch das Wohlbefinden beeinträchtigen und unnötigen Stress verursachen. Eine ordentliche und organisierte Umgebung kann hingegen positive Auswirkungen auf die Stimmung und den Lebensstil haben. In diesem Artikel werden einige Tipps und Tricks vorgestellt, wie die Ordnung im Zuhause gehalten werden kann.

Behältnisse beschriften

Eine Möglichkeit, um Ordnung im Haushalt zu schaffen und aufrechtzuerhalten, ist das Beschriften von Behältnissen. Ob es sich um Schubladen, Regale oder Kisten handelt, das Kennzeichnen von Aufbewahrungsmöglichkeiten erleichtert das Wiederfinden von Gegenständen und verhindert unnötiges Suchen.

Es ist ratsam, klare und aussagekräftige Bezeichnungen zu wählen, die den Inhalt eindeutig beschreiben. Für eine bessere Übersichtlichkeit können auch Farbcodes verwendet werden. Bei Anbietern wie bei Aufkleberdrucker.de können schöne Aufkleber für die Beschriftung gedruckt werden, damit sie nicht nur praktisch, sondern auch optisch ansprechend ist. Wer seine Behältnisse beschriftet, spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern schafft auch eine aufgeräumte und strukturierte Atmosphäre im Zuhause.

Fester Platz für alles

Eine zentrale Regel für eine dauerhaft aufgeräumte Wohnung ist es, für alle Dinge im Haus feste Plätze festzulegen. Das bedeutet, dass jeder Gegenstand in der Wohnung einen bestimmten Ort hat, an dem er aufbewahrt wird. So wird vermieden, dass sich Dinge an verschiedenen Orten in der Wohnung ansammeln und die Bewohner ständig auf der Suche nach ihnen sind.

Eine ideale Möglichkeit, um Ordnung zu schaffen, ist es, die Wohnung in verschiedene Bereiche zu unterteilen und für jeden Bereich bestimmte Schubladen oder Regale zu reservieren. Dabei ist es wichtig, die Bedürfnisse der Bewohner zu berücksichtigen und den Platzbedarf einzelner Gegenstände zu beachten. Mit einer klugen Aufteilung der Wohnung und der richtigen Wahl von Aufbewahrungsmöbeln kann man Ordnung im Haushalt leichter halten.

Regelmäßig ausmisten

Eine wertvolle Maßnahme, um Ordnung im Haushalt zu halten, ist das regelmäßige Ausmisten. Dabei sollten sich Putzfeen von Dingen trennen, die sie nicht mehr brauchen oder nicht mehr benutzen. Hierzu kann Kleidung aussortiert werden, die seit Monaten ungetragen im Schrank hängt, oder alte Unterlagen und Zeitschriften entsorgen.

Auch unnütze Küchenutensilien oder Dekorationsartikel können aussortiert werden, um Platz und Übersicht zu schaffen. Wegweisend ist, sich nicht von sentimentalen Erinnerungen oder dem Gedanken „vielleicht brauche ich es ja noch irgendwann“ leiten zu lassen. Eine konsequente Ausmist-Aktion hilft dabei, das Zuhause aufgeräumter und gemütlicher zu gestalten.

Häufig verwendete Produkte in Reichweite platzieren

Eine weitere einfache und effektive Möglichkeit, um Ordnung im Haushalt zu halten, ist, die Dinge, die häufiger gebraucht werden, in Reichweite zu halten. Dies gilt für alle Bereiche des Hauses, sei es die Küche, das Wohnzimmer oder das Schlafzimmer. Indem sicherstellt wird, dass die am häufigsten genutzten Gegenstände leicht zugänglich sind, wird Zeit gespart und Unordnung reduziert.

Beispielsweise können die Küchengeräte, die täglich verwendet werden, auf der Arbeitsplatte aufbewahrt werden, während die weniger häufig genutzten Dinge in Schränken verstaut werden. Im Schlafzimmer kann eine Nachttischablage genutzt werden, um die Dinge, die vor dem Schlafengehen benötigt werden, wie ein Buch oder ein Glas Wasser, in Griffweite sind. Durch die Konzentration auf die Dinge, die am meisten benutzt werden, kann das Chaos im Haushalt erheblich reduziert werden.

Fazit   

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine ordentliche und aufgeräumte Wohnung nicht nur für ein angenehmes Wohngefühl sorgt, sondern auch für mehr Entspannung und Effizienz im Alltag. Wer regelmäßig aufräumt und ausmistet, kann sich über mehr Platz und weniger Stress freuen. Dabei helfen feste Routinen und Ordnungssysteme, die individuell auf die Bedürfnisse und Gewohnheiten angepasst werden sollten. Zudem sollte achtsam mit dem eigenen Konsum umgegangen und nur das behalten werden, was wirklich gebraucht und geliebt wird. Mit ein paar einfachen Tricks und einer positiven Einstellung zur Ordnung lässt sich das Zuhause dauerhaft aufgeräumt halten.

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DEN präsentierte sein Netzwerk auf der GETEC „Heizen“ im Fokus der südwestdeutschen Leitmesse für Gebäude-Energie-Technik

Eine ausgesprochen positive Bilanz seiner diesjährigen Präsenz auf der GETEC, der Leitmesse für Gebäude, Energie und Technik im Südwesten, zieht das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. „Wir waren in Freiburg bereits zum 14. Mal dabei“, berichtet der DEN-Vorsitzende Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Immerhin gehört das DEN zu den Gründungsausstellern dieser Schau.“ Nach Angaben der Veranstalter haben sich 2023 über 9.000 Besucher dieser Messe bei 160 Ausstellern über Energiethemen rund ums Bauen und Sanieren informiert.

„Im Mittelpunkt stand dieses Jahr ganz eindeutig der Themenkomplex ‚Heizen und Heiztechnik‘ in seinen verschiedensten Varianten“, sagt Dannecker. …

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-04-2023/

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Wohnung gemütlicher gestalten – Tipps für das kleine Budget

Wohnung gemütlicher gestalten Symbolbild unsplash
Wohnung gemütlicher gestalten Symbolbild unsplash

Gerade wenn man neu in eine Wohnung eingezogen ist, fühlen sich die Räume oft noch leer und wenig gemütlich an. Doch mit kleinen Veränderungen kann man das Gesamtbild und die Atmosphäre einer jeden Wohnung aufpeppen. Dafür muss man keine großen Ausgaben tätigen, sondern kann auch mit kleinem Budget das Beste aus seinem Wohnraum herausholen.

 

3 Einrichtungstipps für den kleinen Geldbeutel

Natürlich sind ein neuer Teppich, eine große Couch oder der modernste Flachbildfernseher ein toller Hingucker in jedem Wohnzimmer. Doch leider fehlen vielen aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage die finanziellen Mittel, um größere Anschaffungen zu tätigen. Deshalb gibt es hier drei Tipps, wie man sein Zuhause mit wenig Geld wohnlicher gestalten kann.

1) Kleine Lichter haben eine beruhigende Wirkung

Generell wird Kerzenlicht seit langem verwendet, um ein Gefühl von Frieden und Ruhe zu vermitteln. Denn der sanfte Schein strahlt Wärme aus und schafft eine Umgebung, die Entspannung fördert. Gleichzeitig ist die flackernde Flamme faszinierend und lädt zum Verweilen ein. Hierbei kann nicht nur das Licht beruhigend wirken, sondern auch der Duft kann zur Beruhigung der Sinne beitragen.

 

Demnach sind Duftkerzen eine tolle Möglichkeit, die eigenen vier Wände gemütlicher und einladender zu gestalten. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Kerzen frei von schädlichen Stoffen sind, die sich beim Verbrennen an der Einrichtung ablagern. Hierbei sind beispielsweise Duftkerzen von Buenozdiaz.de eine vegane Alternative, die ausschließlich aus natürlichem Wachs und ätherischen Ölen hergestellt werden.

 

Daneben kann man kleine Lichterketten schon für wenig Geld kaufen und seine Wohnung damit schmücken. Weil sie eine ähnliche Wirkung wie Kerzen haben, eignen sie sich vor allem für den Wohn- und Schlafraum.

2) Möbel gruppieren für getrennte Räumlichkeiten

Zudem ermöglicht eine dichtere Anordnung von Möbeln eine gemütliche und komfortable Atmosphäre. Dadurch kann man nicht nur getrennte Bereiche für verschiedene Aktivitäten schaffen, sondern auch den Raum optisch voll und einladend gestalten. Durch die Verwendung kleinerer Möbelstücke, wie Hockern oder Beistelltischen, kann man gezielte Gruppierungen schaffen. So kann man im Wohnbereich beispielsweise in eine Ecke mit der Couch zum Entspannen, dem Essbereich mit Tisch und dem Hobbyabteil mit Videospielen einteilen.

 

Wenn man Möbel auf engerem Raum anordnet, kann man sie leichter verschieben und mit weniger Gegenständen verschiedene Looks kreieren.

3) Persönliche Dekoration selbst gestalten

Außerdem kann man einen Wohnraum gemütlicher gestalten, indem man persönliche Akzente in die Dekoration einbindet. Hier kann man Elemente verwenden, die eine gewisse Bedeutung haben. So kann man Kunstwerke aufhängen, die eine Geschichte über die Familie oder eine liebgewonnene Erinnerung erzählen. Wer ein begeisterter Reisender ist, kann Souvenirs von vergangenen Reisen einbinden. Auch Sammlerstücke von diesen Abenteuern kann man so ausstellen.

 

Natürlich geben Fotos und Alben von geliebten Menschen dem Zuhause ein Gefühl von Wärme und Verbundenheit mit diesen besonderen Personen. Gleichzeitig verleiht die Dekoration mit kleineren Gegenständen wie geerbten Vasen, Skulpturen, Töpferwaren und Textilien dem Haus eine zusätzliche Dimension von Charakter. Im Zuge dessen kann man seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen und selbst Bilder malen oder Dekorationen aus Ton schaffen. Dabei müssen diese Unikate wirklich nicht perfekt sein, denn die selbstgemachte Note verleiht ihnen einen großen Mehrwert.

Fazit: Zuhause ist ein Ort zum Wohlfühlen und Entspannen

Generell vermittelt das Zuhause ein Gefühl der Geborgenheit, dass man nirgendwo anders finden kann. Denn dort kann man sich entspannen und man selbst sein, ohne Angst vor Verurteilung oder Kritik haben zu müssen. Aus diesem Grund kann sich eine komfortable Atmosphäre positiv auf die körperliche Gesundheit und das geistige Wohlbefinden auswirken. So werden die eigenen vier Wände zu einer Oase abseits der Hektik der Außenwelt, sodass man Stress einfach loslassen kann. Allerdings muss man sich dafür auch in seiner Wohnung wohlfühlen, um von diesen Vorteilen profitieren zu können.

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DEN fordert mehr Wertschätzung für Bestandsgebäude Abrissmoratorium könnte zu mehr Klimaschutz und sozialem Frieden beitragen

Für größere Wertschätzung der in Deutschland vorhandenen Bestandsgebäude plädiert das Deutsche Energieberater-Netzwerk. „Wir müssen weg von dem Trend, vorhandene Bausubstanz lieber abzureißen und durch Neubauten zu ersetzen, auch wenn diese auf den ersten Blickenergie effizienter im Betrieb sein mögen“, sagt der Vorsitzende des DEN, Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Vielfach geht es sogenannten Immobilienentwicklern eher um Profit durch Verdichtung und Hochbauten, als um nachhaltige Energieeffizienz. Wir vergessen heutzutage viel zu häufig die in der Bausubstanz vorhandene graue Energie. Man darf als Maßstab nicht nur die Betriebsdaten eines Gebäudes betrachten.“

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-03-2023/

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