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Vermischtes

Fruchtbarer Boden - wertvoll und bald unbezahlbar?

 

Das Haus der Wissenschaft Braunschweig lädt am Donnerstag, den 7. Mai, um 19 Uhr zur zweiten Veranstaltung der Reihe Tatsachen? Forschung unter der Lupe in diesem Jahr ein. Von März bis November präsentiert diese Veranstaltungsreihe an sechs Abenden aktuelle und kontroverse Forschungsthemen. Passend zum Internationalen Jahr des Bodens diskutieren Experten am 7. Mai über die Bedeutung des Bodens für die Umwelt und seine Rolle als Renditeobjekt.


Die Erde ernährt uns. Aber unsere Böden sind eine bedrohte Ressource: Weltweit geht durch Erosion und Flächenversiegelung stetig fruchtbarer Boden verloren. Damit schwinden auch Lebensräume für viele Pflanzen und Tiere. Und erst langsam wird bekannt, welche Bedeutung die Böden im Klimageschehen haben.

Hierzulande führt die Vermaisung der Äcker zu einem zusätzlichen Problem: Der Anbau von Energiemais lockt mit hohen Renditen. Der Boden wird zum Spekulationsobjekt, in das immer mehr Investoren einsteigen, die die Preise hochtreiben. Das wird für viele bäuerliche Familienbetriebe und Ökobauern zum Problem. Sie können die hohen Pachtraten kaum noch bezahlen oder Flächen dazukaufen. Wie können wir unsere wertvolle Ressource Boden bewahren?

Mögliche Antworten auf diese Frage diskutiert Wissenschaftsjournalist Jens Lubbadeh mit folgenden Experten:

» Dr. Annette Freibauer
stellvertretende Leiterin des Thünen-Instituts für Agrarklimaschutz, Braunschweig

» Andreas Tietz
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig

» Ulrich Löhr
Vizepräsident des Landvolks Niedersachsen, Landesbauernverband e.V.,
praktischer Landwirt, Landkreis Wolfenbüttel

» Tilman Uhlenhaut
BUND Niedersachsen e.V., Landwirtschaftsreferent

Gern arrangieren wir bei Interesse Interviews mit den Experten.

Alle Themen und Termine der Veranstaltungsreihe 2015 unter
http://www.hausderwissenschaft.org/hdw/tatsachen.html

Im Anhang finden Sie ein Bild zur Veröffentlichung im Rahmen der Veranstaltung mit Nennung der Quelle:
· Thünen-Institut/Michael Welling

Die Veranstaltungsreihe Tatsachen? Forschung unter der Lupe wird gemeinsam vom Haus der Wissenschaft Braunschweig und den Partnern – Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Leibniz Institut DSMZ - Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH, Technische Universität Braunschweig – organisiert.

Termin:
Fruchtbarer Boden – wertvoll und bald unbezahlbar?
Tatsachen? Forschung unter der Lupe
Diskussion
Donnerstag, 7. Mai 2015, 19 Uhr
Haus der Wissenschaft Braunschweig, Aula (3. OG), Pockelsstraße 11

Der Eintritt ist frei

Tatsachen? Forschung unter der Lupe:
Die Veranstaltungsreihe präsentiert spannende und aktuelle Wissenschaftsthemen. Führende Experten diskutieren mit dem Publikum über kontroverse Themen wie vernachlässigte Krankheiten, den Verkehr der Zukunft oder Social Freezing. Das Format lässt viel Interaktion mit den Referenten zu und gibt dem Publikum Gelegenheit zur Diskussion. Die Veranstaltungsreihe wird gemeinsam vom Haus der Wissenschaft Braunschweig und Partnern aus der Forschungsregion Braunschweig organisiert.

Haus der Wissenschaft Braunschweig GmbH:
Das Haus der Wissenschaft Braunschweig ist eine Plattform für den Dialog der Wissenschaft mit anderen gesellschaftlichen Bereichen. Es fördert die Wissenschaftskommunikation und die fächerübergreifende Vernetzung der Wissenschaft mit Wirtschaft, Kommunen, Bildungsträgern und Medien sowie mit der interessierten Öffentlichkeit. Als Experimentier- und Lernort bietet es spannende Veranstaltungen und Ausstellungen für Menschen jeden Alters.

Sponsor des Haus der Wissenschaft Braunschweig:
Öffentliche Versicherung Braunschweig

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Auch für herzkranke Kinder gilt: so viel Sport wie möglich – Sportattest beugt Überbehütung vor

Zum Tag des herzkranken Kindes (5. Mai): Aktionsbündnis Angeborene Herzfehler (ABAHF) rät Eltern herzkranker Kinder zu Sporttauglichkeitsattest beim Kinderkardiologen


(Frankfurt a. M., 30. April 2015) Wer einen angeborenen Herzfehler hat, kann Sport treiben – mit wenigen Ausnahmen. Darin sind sich Kinderherzspezialisten aufgrund der Studienlage einig. Noch vor etwa 15 Jahren war Schonung durch Sportverzicht bei herzkranken Kindern üblich, denn damals ließ sich die Frage nach der Belastbarkeit herzkranker Kinder in Sport- und Freizeitaktivitäten noch nicht so gut beantworten. Heute weiß man: Sportverzicht belastet nicht nur die Seele eines herzkranken Kindes, sondern ist auf Dauer mit schwerwiegenden Folgen für die körperliche Entwicklung verbunden; die Leistungsfähigkeit nimmt ab, die motorische Geschicklichkeit verringert sich, Kreislaufbeschwerden und Haltungsfehler sind zu erwarten. Allerdings stellt sich für das Umfeld des herzkranken Kindes (Familie, Schule, Verein etc.) die berechtigte Frage, wie weit ein Kind oder Jugendlicher mit einem bestimmten angeborenen Herzfehler belastbar ist, ohne dass Beschwerden oder Komplikationen auftreten. Betroffenen Eltern herzkranker Kinder rät das Aktionsbündnis Angeborene Herzfehler (ABAHF) zu einem Sporttauglichkeitsattest beim Kinderkardiologen.

„Wir erleben leider allzu oft, dass im Zweifel ein herzkrankes Kind aus dem Sportunterricht ausgeschlossen wird, obwohl die Sportteilnahme aus medizinischer Sicht vertretbar wäre. Wir raten deshalb Eltern zu einem Sporttauglichkeitsattest, in dem der behandelnde Kinderkardiologe die Belastbarkeit des Kindes genau dokumentiert. Das bringt Eltern, Lehrern oder Trainern mehr Klarheit und beugt einer Überbehütung vor“, betont Kai Rüenbrink, Sprecher des ABAHF. Das Aktionsbündnis folgt in seiner Empfehlung der Expertise der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK). „Es gibt zum Glück nur ganz wenige Herzfehler, bei denen die Kinder akut gefährdet sind, wenn sie sich belasten. Welche sportlichen Aktivitäten für ein herzkrankes Kind oder Jugendlichen in Frage kommen und welche Risiken zu berücksichtigen sind, ist immer im Einzelfall vom Kinderkardiologen zu beurteilen“, unterstreicht Prof. Dr. med. Alfred Hager, Kinderkardiologe der Klinik für Kinderkardiologie und angeborene Herzfehler am Deutschen Herzzentrum München (DHM) und Autor der DGPK-Leitlinie „Sport mit angeborenen Herzerkrankungen“.

Praktische Hilfe für Kinderärzte: Das Programm „Sportattest“ (DGPK)
Kinderherzspezialisten wie Prof. Hager empfehlen (niedergelassenen) Kinderkardiologen das Computerprogramm „Sportattest“ der DGPK als praktische Hilfe. Das Programm steht zum kostenfreien Download auf der DGPK-Homepage zur Verfügung (siehe Infokasten) und ist leicht zu installieren. Es ermöglicht dem behandelnden Kinderkardiologen, für jedes herzkranke Kind unter geringem Zeitaufwand eine ausführliche Beurteilung der Sporttauglichkeit abzugeben. Das Attest wird dann den Eltern zur Weitergabe an den Kinderarzt und der Schule bzw. dem Schularzt gegeben. Das Programm mit einem begleitenden Handbuch liefert dem Nutzer in Tabellen wichtige Übersichten zu funktionellem Status der zu behandelnden Herzfehler, zu (Rest-)Befunden und deren Einordung in Schweregradgruppen. „Dieses DGPK-Sporttattest ist eine wichtige Hilfe für Eltern im Umgang mit Schule und Behörden, aber auch für weiterbehandelnde Ärzte, etwa bei Kontrolluntersuchungen, für Lehrer oder Betreuer in Ferienfreizeiten. Sie alle erhalten mit dem Sportattest konkrete Informationen über die Belastbarkeit des herzkranken Patienten“, hebt Prof. Hager hervor. „Jedes Kind, das sich in kinderkardiologischer Betreuung befindet, sollte bereits vor der Einschulungsuntersuchung ein Sportattest ausgestellt bekommen, damit vom ersten Schultag an Klarheit besteht und das Kind nicht unnötig aus dem Klassenverband ausgeschlossen wird.“

Das Programm „Sportattest“ der DGPK
Das Programm „Sportattest“ richtet sich insbesondere an behandelnde Kinderkardiologen und soll diese in die Lage versetzen, für jedes Kind unter geringem Zeitaufwand eine ausführliche Beurteilung der Sporttauglichkeit abzugeben. Den kostenfreien Download des Programms mit Installationssoftware und Handbuch bietet die DGPK auf ihrer Homepage unter http://www.kinderkardiologie.org/Download/Handbuch_Sportattest_30112011.pdf
an. Das Programm wurde in der Arbeitsgemeinschaft psychosoziale Belange und Rehabilitation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern (PS-AG) in der DGPK entwickelt und mit der Arbeitsgemeinschaft „Belastungsuntersuchungen“ abgesprochen. (Quelle: DGPK)

Das Aktionsbündnis Angeborene Herzfehler (ABAHF)
Um in der Öffentlichkeit mit einer Stimme für eine bessere Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern und deren Familien einzutreten und ihnen noch effektiver zu helfen, haben sich 2014 auf Initiative der Deutschen Herzstiftung e. V. sechs bundesweit tätige Patientenorganisationen zum „Aktionsbündnis Angeborene Herzfehler“ (ABAHF) zusammengeschlossen. Die Organisationen sind: Bundesverband Herzkranke Kinder e.V., Bundesvereinigung Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler e.V., Fontanherzen e.V., Herzkind e.V., Interessengemeinschaft Das Herzkranke Kind e.V. und die Kinderherzstiftung der Deutschen Herzstiftung e.V.
Etwa 7.000 Neugeborene mit angeborenem Herzfehler kommen in Deutschland jährlich zur Welt. Heute erreichen rund 90 % dieser Kinder dank der Fortschritte der Kinderherzchirurgie und Kinderkardiologie das Erwachsenenalter. Die Zahl der Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH) wird auf über 180.000 geschätzt.

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Bachelorstudiengang „Pflegeexpertise“ im Blickpunkt

Viele Interessenten beim Info- und Kontaktstudientag der Pflegewissenschaftlichen Fakultät in Vallendar


Unter dem Motto „Sie und Wir = Zukunft!“ lud die Pflegewissenschaftliche Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) zum Informations- und Kontaktstudientag am 30.04.2015 nach Vallendar ein. Im Fokus stand der neue Bachelorstudiengang „Pflegeexpertise“. „Mit dem ab Herbst startenden Studiengang haben wir ein Format geschaffen, das sich an berufserfahrene Pflegefachpersonen richtet, damit diese ihre praktischen Erfahrungen systematisch reflektieren, erweitern und ihr Handeln auch wissenschaftsfundiert begründen können“, sagte Prof. Dr. Hermann Brandenburg, der seit dem Sommersemester 2015 Dekan der Pflegewissenschaftlichen Fakultät ist.

Rund 120 Interessenten fanden den Weg in die Räumlichkeiten der PTHV, um an zahlreichen Kurzvorträgen teilzunehmen, die über Ziele und Inhalte von Lehrveranstaltungen informierten. Vorgestellt wurden – neben dem bereits erwähnten Bachelorstudiengang „Pflegeexpertise“ auch der Masterstudiengang „Pflegewissenschaft“ und die Lehramtsstudiengänge „Pflege an berufsbildenden Schulen“ (Bachelor und Master), die in enger Zusammenarbeit mit der Universität Koblenz-Landau durchgeführt werden. Darüber hinaus wurden zahlreiche Gespräche im Rahmen des von der Fakultät angebotenen Promotionsstudiengangs geführt.

Zudem gab es ausreichend Zeit für persönliche Begegnungen mit Dozenten und Studierenden der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der PTHV sowie individuelle Beratungsgespräche. Parallel dazu konnten Seminarräume, Bibliothek, Mensa sowie die Wohn- und Gästezimmer besichtigt werden. Die Studierenden, die nicht aus der Nähe von Vallendar kommen, können in den Präsenzzeiten unter dem Dach der Hochschule, in dem der PTHV gGmbH angehörigen Tagungs- und Bildungshaus Forum Vinzenz Pallotti, kostengünstig wohnen.

Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.pthv.de

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Sichere Entsorgung für gefährliche Baustoffe

Jährlich fallen allein in Baden-Württemberg bei Abbrucharbeiten über 700.000 Tonnen Bauschutt an. Unter dem Bauschutt befinden sich große Mengen künstlicher Mineralfasern (KMF). Die meist gesundheitsschädlichen Stoffe müssen über weite Strecken zu speziellen Deponien transportiert werden. Der Einsatz einer am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelten mobilen Kompaktpresse hilft, dabei die Umwelt zu schützen und Kosten zu minimieren. Die Wissenschaftler demonstrieren ihre Anlage der interessierten Öffentlichkeit anlässlich der Europawoche am Mittwoch, 6. Mai, von 10.00 bis 15.00 Uhr neben dem Gebäude 50.33 am Campus Süd des KIT (Einfahrt Fasanengarten).


Zwischen 11.15 und 12.15 Uhr besuchen Michel-Eric Dufeil, Referatsleiter, und Eva Lieber, Programme Manager, im Referat für Deutschland und die Niederlande in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung der Europäischen Kommission, die Veranstaltung.

Künstliche Mineralfasern eignen sich hervorragend zur Wärmedämmung von Gebäuden. Beim Abriss verursacht die Mineralwolle jedoch bisher ungelöste Probleme. „Abfälle von KMF-Produkten, die vor dem Jahr 2000 hergestellt wurden, emittieren mitunter stark gesundheitsschädlichen Feinstaub und müssen deshalb zu speziellen Deponien und Entsorgungsanlagen transportiert werden. Diese liegen auch in Baden-Württemberg oft mehrere hunderte Kilometer entfernt“, erklärt Dr. Harald Schneider vom Institut für Technologie und Management im Baubetrieb (TMB) des KIT. Bislang gebe es jedoch keine Möglichkeit, das leichte Material ohne Staubbelastung effektiv zu komprimieren. LKW sind bei den KMF-Transporten deshalb aktuell nur zu etwa 40% ihrer zulässigen Gesamttonnage ausgelastet.

Ökologische wie ökonomische Vorteile verspricht eine vom TMB gemeinsam mit verschiedenen Industriepartnern entwickelte KMF-Kompakt-Presse. Den Wissenschaftlern ist es gelungen, eine eigens konstruierte Schneckenpresse in einen speziellen normgerechten Abrollcontainer zu integrieren. „Die mobile Anlage können Entsorgungsunternehmen ganz nach Bedarf an Sammelstellen oder direkt bei größeren Abbruchbaustellen aufstellen“, so Schneider, der die Entwicklung der mobilen Anlage leitet. Entsorger könnten die Abfälle so direkt vor Ort mit einem Verdichtungsverhältnis von mehr als 10:1 im Vergleich zum Ausgangsstoff komprimieren. Das senkt nicht nur die Kosten zur Einlagerung auf der Deponie, sondern vor allem auch die Schadstoffemissionen beim Transport. Ein enormes Einsparpotenzial, bedenkt man, dass in Deutschland jährlich rund 120.000 Tonnen als gefährlich eingestufte KMF-Abfälle anfallen – mit steigender Tendenz, da viele mit KMF gedämmte Bauwerke erst in den kommenden Jahren das Ende ihrer Nutzungszeit erreichen.

Auch im Hinblick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz bringt die Anlage, die bereits in den kommenden Monaten ihre Marktreife erlangen soll, enorme Vorteile: Die besonders gesundheitsschädlichen Feinstäube werden von einer integrierten Absauganlage unschädlich gemacht, so dass der Betrieb gänzlich ohne Staubemission erfolgt. Das Pressprodukt wird dabei für den weiteren Umschlag und Transport staubdicht verpackt.

Zur Europawoche:

Rund um den Europatag am 9. Mai (Jahrestag der Schumann-Erklärung 1950) veranstalten die Bundesländer auch 2015 wieder eine Europawoche. In Baden-Württemberg öffnen vom 2. bis 10. Mai unter anderem einzelne aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderte Projekte ihre Türen.

Zum Forschungsprojekt:

Das Umweltministerium des Landes Baden-Württemberg fördert die Entwicklung der KMF-Kompakt-Presse mit Mitteln der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). An dem Projekt sind neben dem koordinierenden Institut für Technologie und Management im Baubetrieb (TMB) des KIT mit der Libare GmbH, der Heger GmbH & Co. KG, der Dustcontrol GmbH und der Dr.-Ing. Uwe Görisch GmbH mehrere Partner aus der Industrie beteiligt.

Weitere Informationen zur EFRE-Förderung finden Sie unter: http://www.rwb-efre.baden-wuerttemberg.de/

Weitere Informationen zu den offenen Türen in der Europawoche finden Sie unter: www.efre-bw.de

Weiterer Kontakt: Nils Ehrenberg, Pressereferent, Tel.: +49 721 608-48122, Fax: +49 721 608-43658, E-Mail: nils.ehrenberg@kit edu

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereint als selbstständige Körperschaft des öffentlichen Rechts die Aufgaben einer Universität des Landes Baden-Württemberg und eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft. Seine Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation verbindet das KIT zu einer Mission. Mit rund 9 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 24 500 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas.

Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: www.kit.edu

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