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Lifestyle

Luzerner Theater, Tanz 34: Wie es euch gefällt, Premiere, 03.09.20, besucht von Gabriela Bucher – Liechti

Szenenfoto von Gregory Batardon
Szenenfoto von Gregory Batardon

Produktionsteam Choreographie: Caroline Finn Bühne: Sophia Prölss Raumkonzept Globe: Natascha von Steiger Kostüme: Birgit Künzler Komposition, Musik: Joana Aderi, Fredy Studer Dramaturgie: Sarah Brusis Licht: David Hedinger-Wohnlich
Besetzung Fredy Studer (Schlagzeug, Perkussion)Joana Aderi (Synthesizer, Keyboard und Gesang) Tanz Luzerner Theater: Carlos Kerr Jr., Dario Dinuzzi, Andrea Thompson, Valeria Marangelli, Lisa Gareis, Phoebe Jewitt, Igli Mezini, Flavio Quisisana, Olivia Blanch, Mathilde Gilhet, Luigi Imperato, Terra Kell, Mathew Prichard, Ilaria Rabagliati, Gabriele Rolle, Giuliana Sollami

Rezension:

Szenenfoto von Gregory Batardon
Szenenfoto von Gregory Batardon

«Wir sind wieder da», diesen Satz hörte man mehr als einmal letzten Donnerstag an der Saisoneröffnung des Luzerner Theaters. «Wir», das ist das Luzerner Theater im Allgemeinen und, an diesem Abend, Kathleen McNurney und das Ensemble Tanz Luzerner Theater im Speziellen.

Die Vorfreude war zwar da, aber leicht gedämpft, eine Premiere mit Schutzmaske, ohne Bar, leeres Foyer – das Gesellschaftliche würde wie so oft in letzter Zeit auf der Strecke bleiben. Der Einlass erfolgte geordnet, den Besuchern wurde bereits im Kassen-Foyer erklärt, wie sie ihre Plätze finden. Dies aber vor allem, weil auch der «Globe» wieder da ist, das Rundtheater aus Shakespeares Zeiten.

Etwas Wildheit war gefragt

McNurney wollte für diesen «Globe» etwas von Shakespeare, etwas ein bisschen Wildes und mit Livemusik begleitet. Sie lud die die britische Choreografin Caroline Finn, den Starschlagzeuger Frey Studer und die Zürcher Sängerin Joana Aderi ein, dabei entstand der höchst unterhaltsame theatralische Tanzabend «Wie es euch gefällt». Studer und Aderi komponierten eigens die Musik dafür und begleiten Tänzerinnen und Tänzer jeweils live.

Reality Show im Globe

Szenenfoto von Gregory Batardon
Szenenfoto von Gregory Batardon

Im Globe ist stellenweise grüner Teppich ausgelegt, in der Mitte der Bühne steht ein Brunnen, eine Gartenlaube auf der einen, ein paar Sitzblöcke auf der anderen Seite, grosse Ballone mit roten Liebesbriefen hängen von der Decke, Vögel zwitschern. Finn konzentriert sich in ihrer Choreografie auf die Szenen im Ardennen Wald und inszeniert sie als Reality-Show à la «Love Island». Zwei Moderatoren sind bereit, die Produzentin marschiert zackig über die Bühne, Monitor an, dann «ready, Fredy, go!» Mit Trommelwirbel werden die Protagonisten von den Moderatoren angekündigt und vorgestellt. Rosalind, ihr Angebeteter Orlando, Rosalinds Begleiterin Celia, der leidende Jacques mit seinem Toy Piano, Phoebe und ihr Silvius, der ihr nicht von der Seite weicht und Audrey.

The show must go on

Das Tanzensemble verkörpert die verschiedenen Charaktere aufs Schönste. Lisa Gareis ist eine anmutige, fast poetische Rosalind, Valeria Marangelli ihre treue Begleiterin, Mathew Prichard der stolze, verliebte Orlando, Mathilde Gilhet die leicht hochnäsige Phoebe, die sich grad so knapp von einem nervigen und unglaublich hartnäckigen Flavio Quisisana als Silvius umwerben lässt. Igli Mezini hängt mit leicht entrücktem Blick als melancholischer Jaques mit seinem Toy Piano ab, Andrea Thompson gibt die wunderbar wendige, verführerische Audrey. Terra Kell, welche erst später als Oliver ihren Auftritt hat, begeistert mit unglaublicher Mimik und Gestik. Wie ein Raubvogel, mit wendigem Hals und irrem, bedrohlichen Blick scheint sie Ausschau zu halten nach ihrer «Beute».

Fitness für gute Beziehung

Szenenfoto von Gregory Batardon
Szenenfoto von Gregory Batardon

Phoebe Jewitt als Produzentin stelzt immer wieder mit durchgedrücktem Rücken über die Bühne, hält die Show am Laufen und weist die sich anbahnenden Liebespaare an und ein. Gleichzeitig ist sie Fitnesstrainerin und kommandiert die ganze Schar immer wieder ab in die Turnhalle, denn: «Schätzeli, guete Körper, gueti Beziehig»! Carlos Kerr Jr ist einer der beiden Moderatoren, begeistert aber vor allem auch in der Kampfszene mit Orlando. Sichtlich in seiner Rolle ebenfalls als Moderator aufgehend führt Dario Dinuzzi durch die Show und flirtet  strahlend und gutgelaunt mit dem Publikum. Gerne hätte man zurückgestrahlt. Die Nähe war gegeben im Parkett, die Maskenpflicht verhinderte es leider.

Überzeugendes Ensemble

Ab und an wird die eine oder der andere in den «Diary Room» beordert, wo er oder sie dann Seelenstriptease betreibt, wie das üblich ist in solchen Shows. Grosse Momente, wo Finns Tanzsprache exzellent zur Geltung kommt. Tänzerinnen und Tänzer zeigen sich in Hochform, verwickeln sich in sich selbst, wirken manchmal wie schlecht geführte Marionetten, deren Glieder auseinanderzufallen drohen.

Virtuos-innovative Live-Begleitung

Last aber in keiner Weise least: Die live Musik des Luzerner Urgesteins Fredy Studer («Gestein» reiche, meinte er) am Schlagzeug und der Sängerin Aderi. Virtuos, innovativ, einzigartig. Mal sind es nur Geräusche, es knarzt, säuselt, zischt, dann wieder sphärisch-nordische Balladen, popartige Stücke, archaische Weisen. Die beiden ergänzen sich perfekt und begleiten die Tänzer mit einer unglaublichen Präzision, ohne sich dabei je in den Vordergrund zu stellen.

«Wie es euch gefällt» hat gefallen, sehr sogar, und ja, es ist wieder da, das Ensemble Tanz Luzerner Theater und erfreute das Premierenpublikum! Vorübergehend vergass man sogar die Masken! Ein toller Saisonstart, möge es so weitergehen!

Text: www.gabrielabucher.ch Fotos: Ingo Hoehn     luzernertheater.ch

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Kleiner Restaurant Knigge, aufgelistet von Herbert Huber

Restaurant mit Licht und Schatten Foto W.R.Wagner pixelio.de
Restaurant mit Licht und Schatten Foto W.R.Wagner pixelio.de

Früher galt: Der Mann betritt das Restaurant als Erster. Damit übernahm er die Aufgabe der Tischbegleitung des „zuständigen“ Empfangchefs“  des Lokals. Heutzutage kann in bestimmten Situationen auch die Frau das Restaurant zuerst betreten. Zum Beispiel wenn diese zum Essen einlädt und sie Gastgeberin ist. Im Restaurant geht es in dieser Folge weiter die/der Zuständige  weist den Weg und platziert die Gäste. Wenn mehrere Paare eingeladen oder beim Essen dabei sind, werden die Damen in der Mitte platziert. Gibt es keinen “Zuständige” übernehmen die Herren diese Aufgabe.

Verhalten bezüglich der Garderobe

Schild vor Restaurant Nett sein Foto Alexander Hauk pixelio.de
Schild vor Restaurant Nett sein Foto Alexander Hauk pixelio.de

Nach Betreten des Restaurants hilft der Herr zuerst der Dame aus der dem Mantel oder der Jacke, anschliessend legt er seine eigenen Sachen ab. Beim Verlassen des Restaurants ist dies genau anderes herum zu handhaben, also zieht sich der Mann die Jacke oder Mantel zuerst an, dann hilft er der Dame.

 

 

 

Am Tisch gelten folgende Verhaltensweisen

Es ist appetitlich angerichtet
Es ist appetitlich angerichtet

Das Weinglas hält man immer am Stiel. Der Wein erwärmt sich ansonsten durch die Temperatur der Hand. Spricht der Gastgeber ein „Zum Wohl“ aus sagt man das auch. Wenn er „Prost“ sagt, sollte man ebenfalls „Prost“ erwidern. Anstossen ist typisch schweizerisch. Darf man tun, aber nicht im Gourmettempel. Den Mund sollte man fleissig mit der Serviette „reinigen“. Fettrückstände auf dem Glas wirken ungepflegt.

 

 

 

 

Wohin mit der Serviette?

Strahlefrau bedient Foto Kunstzirkus pixelio.de
Strahlefrau bedient Foto Kunstzirkus pixelio.de

Sie kommt auf den Schoß und zwar, sobald die Getränke oder das Essen anserviert werden. Auseinander gehen die Meinungen bei der Frage, ob sie als Lätzchen getragen werden darf. Wer besonders besorgt um seine Kleidung ist, trotzdem Spaghetti all’ Arrabbiata bestellt und es nicht schafft, aufrecht zu sitzen, dem bleibt wohl nichts anderes übrig. Verlässt man seinen Platz, um die Waschräume aufzusuchen, legt man die Serviette leicht gefaltet links neben den Teller, nie auf die Sitzfläche des Stuhls, das ist unhygienisch. Nach dem Essen gehört sie ebenfalls links neben den Teller und nicht auf denselben.

Wer degustiert den Wein?

Bordeaux degustationsbereit Foto Raphael Reischuk pixelio.de
Bordeaux degustationsbereit Foto Raphael Reischuk pixelio.de

Früher war das immer Männersache. Die Regel ist, wer bestellt, kontrolliert Herkunft und Jahrgang und probiert. Meine Frau hat ein ausgeprägtes Sensorium für Weine, deshalb lasse ich sie degustieren.

 

 

 

 

 

Aufstehen wenn die Dame den Tisch verlässt

Hektik an der Theke Foto Stefan Bayer pixelio.de
Hektik an der Theke Foto Stefan Bayer pixelio.de

Das war früher Pflicht. Heutzutage steht man auf, wenn eine Dame an den Tisch zurückkommt. Aber dann bitte richtig und den Stuhl bereitstellen.

 

 

 

 

 

 

Darauf ist beim Bezahlen zu achten

Die Rechnung bitte Foto Tim Reckmann_pixelio.de
Die Rechnung bitte Foto Tim Reckmann_pixelio.de

Es gilt als Faustregel, wer zum Essen eingeladen hat, das kann auch die Dame sein, bezahlt. Für einige Herren der Schöpfung ist das noch immer gewöhnungsbedürftig, auf der anderen Seite fühlen einige Frauen bevormundet, wenn der Mann automatisch davon ausgeht, dass er zahlt.

Rufen Sie nicht „Herr Ober oder Fröilein“ zahlen bitte. Nenne Sie die Dame oder den Herrn beim Namen. In gepflegten Restaurants stellen sich die Mitarbeiter vor.

Köchin mit Möhren FotoTim Reckmann pixelio.de
Köchin mit Möhren FotoTim Reckmann pixelio.de

Fazit: Über allem steht immer der gesunde Menschenverstand, Höflichkeit und Takt auch gegenüber den Mitarbeitenden. Der Gast ist König, wenn er sich als solcher aufführt.

Text: www.herberthuber.ch

Fotos: www.-pixelio.de

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Design fürs Recycling in der Modebranche verbreiten

Durch kreisförmige Bewegungen wird in dieser Maschine zur Textilprüfung u.a. die Scheuerfestigkeit geprüft.  Bildquelle: Hohenstein
Durch kreisförmige Bewegungen wird in dieser Maschine zur Textilprüfung u.a. die Scheuerfestigkeit geprüft. Bildquelle: Hohenstein

Recycling ist mehr als eine Mode. Doch zur Mode
soll künftig verstärkt sinnvolles Recycling gehören: Die Menschen in
Deutschland kaufen pro Jahr im Schnitt 26 kg Textilien pro Kopf, davon
12-15 kg Bekleidung. Ein hochwertiges Recycling ist angesichts dieser
großen Mengen eine große Herausforderung. Zum verbesserten Recycling
gehört Kreislaufwirtschaft, die schon beim Design von Produkten ans „Leben
danach“, nämlich das nächste oder erneuerte Erzeugnis denkt. Wie das für
Kleidung funktionieren kann, zeigen wir exemplarisch am Beispiel eines
aktuellen Forschungsprojekts: Teil 2 unserer Serie zum Design für
Recycling.

Getränkeflaschen aus dem Kunststoff PET eignen sich schon heute aufgrund
ihrer Sortenreinheit ideal fürs Recycling, und zwar nicht nur für
Verpackungen. Unter dem Motto „Von der Faser zur Faser“ nutzt das die
angewandte Forschung im Verbundprojekt DiTex für Mietwäsche. Die
eingesetzten Fasern stammen aus recycelten PET-Flaschen, die Mietwäsche
selbst soll nach ihrem ersten Lebenszyklus wieder zu Wäsche recycelt
werden. „Mietwäsche eignet sich auch deshalb gut fürs Konzept ‚Design for
Recycling‘, weil  sich ihre Nutzung genau nachvollziehen lässt, was
optimale Voraussetzungen fürs Recycling bietet“, erläutert Projektleiterin
Dr. Anja Gerhardts vom Forschungsinstitut Hohenstein. Das Institut aus
Baden-Württemberg ist in dem vom Institut für ökologische
Wirtschaftsforschung (IÖW) initiierten und koordinierten Vorhaben für
Textilprüfungen und Produktspezifikationen zuständig. Fürs Nutzen statt
Besitzen entwickeln die Verbundpartner je eine kreislauffähige Linie von
Bettwäsche sowie von Polo- und Businesshemden. Die Hemden dienen als
Dienstkleidung für Polizei und Rettungsdienst.

Intelligentes Etikett speichert Informationen
Über den gesamten Nutzungskreislauf wird die Wäsche mit einer digitalen
Tracking-ID ausgestattet. Dieses „intelligente“ Etikett speichert
Informationen wie Faserherkunft, Materialkomposition und Beschaffenheit
des Textils. Dadurch können Recyclingunternehmen die Produkte besser
sortieren, den Recycling-Anteil erhöhen und aufwerten. In zahlreichen
Waschversuchen wird in Hohenstein nun getestet, wie gut das Tracking-Tool
sich bewährt, wie es um Reißfestigkeit, Weißgrad, Farbqualität,
Haltbarkeit und Tragekomfort der Textilien bestellt ist, wenn sie im
gewerblichen Textilservice bis zu 200 Mal gewaschen, geschleudert und
getrocknet werden. „In DiTex bringen wir Nutzer, Beschaffer und Recycler
von Textilien an einen Tisch, um kreislauffähiges Produktdesign Realität
werden zu lassen“, erläutert Anja Gerhardts.

„Praxisnahe Forschung zu Fasern und Textilien gehört zu den
Kernkompetenzen vieler unserer Institute, sei es für Industrieprodukte
oder für verbrauchernahe Erzeugnisse. Projekte wie DiTex zeigen innovative
Lösungen zum Design fürs Recycling. Durch den interdisziplinären Ansatz in
unserem Verbund können auch andere Branchen von solchen Lösungen lernen“,
erklärt die Geschäftsführerin der Zuse-Gemeinschaft, Dr. Annette
Treffkorn.

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Entdecken Sie den Erfolg von Modes, dem italienischen Mode-Einzelhändler Aldo Carpinteri

Modes
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MODES – eine Vision aus Sizilien
Aldo Carpinteri der Eigentümer von MODES kommt aus dem südlichsten Teil Italiens aus dem wunderschönen und ursprünglichen Sizilien. Von dort aus hat Aldo Carpinteri die Welt erobert und das mit einer ebenso außergewöhnlichen wie äußerst erfolgreichen Idee. Er hat mit der Modemarke MODES für seine anspruchsvolle Kundschaft ein Rundumsorglos-Paket geschnürt, so dass für niemanden ein Wunsch offenbleiben muss. Seine Kunden können wählen zwischen einem Einkaufserlebnis in einer seiner zahlreichen Boutiquen und der Bestellung online. Wenn sie sich für den Einkauf vor Ort entscheiden, haben sie hierbei verschiedene Möglichkeiten. Die Kleidungsstücke können in einem der Geschäfte ausgewählt und in Ruhe zu Hause anprobiert werden. VIP Kunden müssen dafür sogar nicht mal ins Geschäft fahren. Erst dann muss sich der Kunde für den finalen Kauf oder eben die Rückgabe entscheiden. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, einen privaten Termin in einer der Boutiquen zu vereinbaren und das gut geschulte Fachpersonal steht bei der Anprobe beratend zur Seite. Zusätzlich ist es möglich, dass der Personal Shopper für einen einkauft und man nicht selbst vor Ort sein muss. In einigen Geschäften erfolgt dabei die Lieferung am selben Tag.

Das Sortiment von MODES
Das Modesortiment hält für jeden etwas vorrätig. Das Angebot besteht in:

• Mode für Damen
• Mode für Herren
• Mode für Kinder
• Schuhe
• Handtaschen
• Accessoires (Schals, Sonnenbrillen, Wäsche, etc.)
• Schmuck

Der Gründer Aldo Carpinteri setzt bei der Auswahl der Designer für eine ausgewogene Mischung aus etablierten bestehenden Luxusmarken wie Balenciaga, Prada, Jil Sander & Co. sowie auf neue begabte Talente, die jung und weltoffen ihre Mode kreieren und damit Mode schaffen, die neue Wege geht. Das Unternehmen wurde 1971 gegründet, dmals noch unter dem Namen Stefaniamode. Erst kürzlich wurde das von der Mutter von Carpinteri gegründete Unternehmen schlussendlich in MODES umbenannt und hat nunmehr 300 verschiedene Designer in seinem Sortiment.

MODES vor Ort

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Der äußerst erfolgreiche Unternehmer Aldo Carpinteri hat mittlerweile mehrere Boutiquen an verschiedenen Orten eröffnet und weitere sind in Sicht. Auch wenn die Wurzeln in Sizilien liegen, hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Mailand, wo sich auch der Haupt-Store befindet. In Forte dei Marmi konnte unlängst ein Balenciaga-Geschäft wiedereröffnet werden. Auf der italienischen Insel Sardinien hat MODES drei Filialen, zwei in der Hauptstadt Cagliari und eines in Porto Cervo. Außerhalb von Italien konnte sich MODES in dem Nobelskiort Sankt Moritz mit einer Boutique etablieren. MODES hat sich innerhalb weniger Jahre von einem lokalen Anbieter ausgesuchter Mode zu einem global aufgestellten Omni-Channel-Händler entwickelt.

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