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Wohnen

Moderne Einrichtungskonzepte Die Ästhetik der Beton-Optik

Beton Optik Symbolbild
Beton Optik Symbolbild

Moderne Einrichtungskonzepte sind facettenreich – viele von ihnen legen Wert auf Minimalismus. Und dieser lässt sich auf unterschiedliche Weise umsetzen. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Beton oder zumindest Beton-Optik. Denn dieser Werkstoff hat etwas Raues an sich, wirkt manchmal unfertig und gerade dadurch interessant. In der Vergangenheit wurde Sichtbeton immer beliebter bei Architekten und Innenraumgestaltern. Dabei kam er insbesondere an den Wänden und Decken, oft auch bei den Böden zum Einsatz. Inzwischen zeichnen sich ein neuer Trend ab: Beton ciré kommt nun auch bei Möbelstücken und Arbeitsplatten zum Einsatz – im wohnlichen und gewerblichen Bereich. Das Beste an diesem Trend: Man kann sich mit Mikrozement selbst kreativ verausgaben und das eigene Haus, die Wohnung oder das Restaurant genauso gestalten, wie man es sich vorstellt. Dabei kann man sich mit Beton ciré sicher sein, Innenräume mit einer modernen Aura zu kreieren.

Beton ciré



Während man Sichtbeton-Optik bisher vor allem von Neubauten kannte, etwa schicken Museen, Gallerien oder auch Schulgebäuden, verwirklicht man damit nun auch in den eigenen vier Wänden Gestaltungsträume. Prinzipiell lässt sich Mikrozement fast im ganzen Haus verwenden, denn das Produkt lässt sich auch für den Nassbereich in Dusche und Bad nutzen. Wände bieten sich beispielsweise dafür an, um sie mit diesem speziellen Erzeugnis zu bearbeiten und ihnen eine futuristische Optik zu verleihen. Und auch den Boden kann man mit Beton ciré (Mikrozement) den eigenen Vorstellungen entsprechend gestalten. Wer Geschick im Heimwerken hat, macht das ganz einfach selbst. Im Duschbereich ist Mikrozement nicht nur attraktiv, sondern auch überaus praktisch: Dank ihm schafft man fugenlose Oberflächen, auch im Nassbereich. Und auch Treppen lassen sich mit Beton ciré verzieren. Inzwischen betrifft der Trend genauso Möbelstücke, etwa Arbeitsplatten in der Küche oder im Wohnzimmer. Tische und Regale lassen sich mit Mikrozement optisch ebenso verfeinern.

Raumkonzepte entwickeln



Raumkonzepte mit Beton ciré kann man selbst entwickeln – oder sich an einen Innenraumgestalter wenden, um Inspiration zu sammeln. Der Mikrozement kann jedoch zu Hause selbst aufgebracht werden, wenn man sich diese Arbeit zutraut und vielleicht schon etwas Heimwerker-Erfahrung gesammelt hat. Die Produkte und deren Anwendung werden vom Hersteller ausführlich, dabei aber leicht verständlich erklärt. So weiß man genau, welche Schritte man befolgen muss, um mit dem modernen Mikrozement die eigenen Vorstellungen umzusetzen. Mikrozement hat gegenüber Architekturbeton den Vorteil, dass er viel leichter ist. Praktisch ist das beispielsweise bei Möbelstücken, die man gelegentlich verschieben möchte.

Nutzungsinteressen berücksichtigen



Bei der Gestaltung von Räumen ist es wichtig, deren Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen. Bevor man mit den Bauarbeiten beginnt, sollte man das Raumkonzept planen und gut durchdenken. Dabei ist zu analysieren, wer den Raum auf welche Weise nutzt. Die räumliche Gestaltung, also beispielsweise die Art und Platzierung der Möbel, sollte sich an diesen Nutzerinteressen orientieren. Nachdem man sich für die generelle Funktion von bestimmten Räumen entschieden und sich grob auf Möbelstücke wie etwa Arbeitsplatten, Tische und Regale festgelegt hat, kann man sich mit den optischen Feinheiten beschäftigen. So wird im Idealfall auch das Farb- und Lichtkonzept auf die Funktion des Raumes abgestimmt. Schließlich ist der Beton ciré nur eines von vielen Elementen, die sich auf die Ästhetik des Raumes auswirken. In jedem Fall ermöglicht er es, kreativ zu werden und Räumen einen modernen Stil zu verleihen.

 

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Moderne Terrassenüberdachung für einen freien und freien Blick

Moderne Terrassenüberdachung Symbolbild
Moderne Terrassenüberdachung Symbolbild

Freiheit genießen und einen ungetrübten Blick über Ihr eigenes Land genießen – mit der modernen Terrassenüberdachung bringen Sie diese Freiheit in Ihr Zuhause. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Formen und des Designs beeindrucken: große, schwimmende Glaskuppeln, flache Aluminium- oder Holzrahmen, Dachterrassen, offene Glasplatten und mehr machen eine schöne und funktionale Ergänzung zu jedem Hausstil. Moderne Terrassenüberdachungen bieten Schutz vor Wind und Wetter und bieten Ihnen und Ihrer Familie die Möglichkeit, sich stundenlang entspannt zurückzulehnen und die Landschaft zu genießen. Entdecke die vielen Möglichkeiten, wie man seine Terrasse mit einer modernen Terrassenüberdachung verschönern kann.

Vorzüge einer freistehenden Terrassenüberdachung

Haben Sie schon einmal von einer freistehenden Terrassenüberdachung gehört? Diese spezielle Struktur ist eine großartige Möglichkeit, mehr Raum zu Ihrem Haus hinzuzufügen und das Wohlbefinden zu erhöhen, wirklich. Freistehende Terrassenüberdachungen bieten mehrere Vorteile, die sowohl an Komfort als auch an Design reichen. Zum einen schaffen sie einen Rückzugsort, der sowohl Kühlung als auch Schattierung als Vorteil bietet. Mit einer freistehenden Terrassenüberdachung können Sie Ihren Außenbereich ganz nach Ihren Wünschen gestalten, sodass Sie lange an den dämmrigen Abenden im Freien verweilen können. 

Freistehende Terrassenüberdachungen lassen sich auch einfach erweitern und können somit an Ihre spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse angepasst werden. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass sie typischerweise einfacher und kostengünstiger als viele andere Terrassenüberdachungen sind. Kurz gesagt, freistehende Terrassenüberdachungen bieten eine einfache, aber effektive Lösung, um Ihren Außenbereich zu erweitern. 

Hochwertige freistehende Terrassenüberdachungen finden Sie auf aluterr.de.

Materialien und Kosten für eine freistehende Terrassenüberdachung

Eine freistehende Terrassenüberdachung ist eine bezaubernde Möglichkeit, Ihren Garten und Ihre Terrasse vor Sonne, Wind und Regen zu schützen. Es ist wichtig, dass Sie sich bei der Auswahl und dem Bau der Überdachung mit der richtigen Materialauswahl, den Kosten und den allgemeinen Erscheinungsbild treffen. Es gibt zahlreiche Materialien, die für die Konstruktion und die Verkleidung einer Überdachung verwendet werden können, darunter Holz und Metall, aber auch eine Kombination aus beidem. 

Holz ist ein äußerst beliebtes Material, da es ein angenehmes ästhetisches Erscheinungsbild bietet und auch leicht zu verarbeiten ist. Zu den weiteren Vorteilen zählen Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit. Metalldächer bestehen meist aus Aluminium oder Stahl und sind auch unter dem Aspekt des Wetterschutzes nützlich. Ein unerwartetes Element bei der Überdachung Ihrer Terrasse ist die Kosten. 

Es hängt von der Größe und Art der Konstruktion, den Materialien und der Länge des Unternehmens ab, das Sie auswählen. Bevor Sie sich eine Überdachung leisten, sollten Sie die Baukosten realistisch veranschlagen und Ihr Budget überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie alles annehmen können, was benötigt wird.

Anleitung zum Bau einer freistehenden Terrassenüberdachung

Die konstruktive Herausforderung einer freistehenden Terrassenüberdachung besteht darin, eine Struktur zu schaffen, die sicher und zuverlässig ist und den Elementen standhält. Wenn Sie die nötigen Werkzeuge und Materialien gesammelt haben, führen Sie als Erstes eine entsprechende Analyse durch, um sicherzustellen, dass Ihr Projekt den örtlichen Bauvorschriften entspricht. Bevor Sie jedoch beginnen, bestimmen Sie das Design, das Sie erstellen möchten. 

Zu diesem Zweck müssen Sie die Struktur konzipieren, die Sie bauen möchten, die Größe der Struktur bestimmen, den optimalen Winkel für die Dachform und die Stützmauern berechnen sowie den Ort für den Einbau der Pfosten festlegen. Sobald Sie ein Konzept entwickelt haben, können Sie mit dem Bau beginnen. Vergessen Sie nicht, die benötigten Werkzeuge, die Art der verwendeten Materialien und die Art der Montage, die Sie verwenden möchten, vorab zu bestimmen.

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Dachboden ausbauen: Zusätzlichen Wohnraum schaffen mit diesen Schritten

Dachboden ausbauen Symbolbild pexels
Dachboden ausbauen Symbolbild pexels

Ein Dachbodenausbau kann nicht nur wertvollen zusätzlichen Wohnraum schaffen, sondern auch die Energieeffizienz im gesamten Haus verbessern. Für den Ausbau ist allerdings eine sorgfältige Planung erforderlich. Wer das Projekt in Angriff nehmen möchte, findet hier einen Überblick über die wichtigsten Schritte von der Planung bis zur Umsetzung.

 

Bestandsaufnahme und Planung

 

Vor dem Dachbodenausbau ist eine gründliche Bestandsaufnahme notwendig. Hierbei empfiehlt es sich, die Expertise eines Statikers oder Architekten in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass der Dachboden tragfähig ist.

 

Anschließend wird der Raum sorgfältig ausgemessen und es wird eine detaillierte Skizze erstellt. Diese Schritte sind entscheidend, um die optimale Nutzung des Raums zu planen und strukturelle Anpassungen vorzunehmen, wenn nötig. Experten können unterstützend zur Seite stehen.

 

Dachfenster austauschen: Ein Wechsel hat viele Vorteile

 

Ein Dachfensterwechsel ermöglicht es, modernere, besser isolierte Fenster einzubauen, die Wärmeverlust reduzieren und die Energiekosten senken. Neben der Energieeffizienz verbessern neue Dachfenster auch die Lichtverhältnisse im Raum.

 

Als empfehlenswerter Anbieter für hochwertige Dachfenster sei hier Lichtwunder genannt. Zertifizierte Werksmonteure bauen die modernen Dachfenster bundesweit ein – teilweise dauert die Montage dabei lediglich zwei Stunden. Bei Lichtwunder gibt es darüber hinaus Zubehör rund um Verdunkelung, Hitzeschutz, Insektenschutz und elektrisch bedienbare Fenster. Hier geht es zur Webseite von Lichtwunder.

 

Wärmedämmung für maximale Energieeffizienz

 

Bevor man mit der Wärmedämmung beginnt, müssen örtliche Baugesetze und Normen überprüft werden. Diese können spezifische Anforderungen an die Dämmstoffdicke, den U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) und andere Aspekte der Dämmung festlegen.

 

Eine effektive Wärmedämmung trägt zur Energieeffizienz des gesamten Hauses bei und man kann ordentlich Energie sparen. Sie hilft, Wärmeverluste zu minimieren, indem sie verhindert, dass Wärme durch das Dach entweicht. Sie gleicht Temperaturschwankungen aus und hält kalte Zugluft fern.

 

Die Wahl des richtigen Dämmmaterials ist entscheidend. Gängige Optionen sind Mineralwolle, Glaswolle, Schaumstoffplatten oder natürliche Dämmstoffe wie Hanf oder Zellulose. Bei Unsicherheiten hilft eine Beratung vom Fachmann weiter.

 

Bei der Installation ist darauf zu achten, dass das Dämmmaterial lückenlos und gleichmäßig verlegt wird, um Wärmebrücken zu vermeiden. Für eine durchgehende Isolierung muss die Dämmung außerdem ordnungsgemäß um Rohre, Dachfenster und andere Durchbrüche herum angebracht werden.

 

Warum eine Dampfbremse auf dem Dachboden wichtig ist

 

Feuchtigkeit kann zu schwerwiegenden Problemen wie Schimmelbildung, Holzverfall und Dämmstoffverschlechterung führen. Bei einem Dachboden besteht die Gefahr, dass Feuchtigkeit aus den unteren Etagen nach oben steigt und sich dort niederschlägt. Eine Dampfbremse bildet eine Barriere, die verhindert, dass feuchte Luft in die Dämmung eindringt und sich dort absetzt.

 

Die korrekte Installation der Dampfbremse erfordert Sorgfalt und Präzision. Die Bahn sollte sorgfältig überlappend und versiegelt werden, um undichte Stellen zu vermeiden. Es ist ratsam, einen Fachmann für die Installation der Dampfbremse zu Rate zu ziehen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß und effektiv angebracht wird.

 

Dachboden ausbauen: Die Elektrik

 

Wenn es um die Elektrik geht, sollte man am besten auf professionelle Hilfe zurückgreifen. Ein erfahrener Elektriker kann sicherstellen, dass die Installation sicher und fachgerecht erfolgt.

 

Diese Schritte sind bei der Elektroinstallation wichtig:

 

  • Sicherungskasten und Verteiler: Ein Sicherungskasten oder Verteiler sollte ordnungsgemäß an das Hauptstromnetz angeschlossen und beschriftet sein, um im Falle von Problemen eine einfache Identifizierung zu ermöglichen.
  • Verkabelung: Dann wird die Verkabelung für Steckdosen, Schalter und Beleuchtung verlegt. Kabelkanäle oder Unterputz-Installationen können dazu beitragen, die Verkabelung ordentlich und sicher zu halten.
  • Steckdosen und Schalter: Steckdosen und Schalter werden strategisch platziert, um den Raum bequem nutzen zu können.
  • Beleuchtung: Energiesparende Leuchtmittel sollten so positioniert werden, dass der Raum gleichmäßig ausgeleuchtet ist.
  • Elektrische Heizung und Kühlung: Wenn das Stromnetz die zusätzliche elektrische Belastung bewältigen kann, können auch elektrische Heizungen oder Klimaanlagen installiert werden.

 

Raum für neue Ideen schaffen

 

Der Dachbodenausbau ist eine spannende Möglichkeit, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen und das Potenzial eines Hauses voll auszuschöpfen. Außerdem hat der Ausbau Vorteile für die Energieeffizienz und kann langfristig Kosten senken. Damit das Projekt gelingt, ist bei vielen Schritten fachmännische Unterstützung gefragt. Anbieter wie Lichtwunder garantieren allerdings, dass dabei die persönlichen Wünsche erfüllt werden.

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BAUWENDE: umbruch aufbruch

Am 23. und 24. November findet der Zukunft Bau Kongress im World
Conference Center Bonn in Präsenz und per Livestream statt.

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB)
lädt gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
(BBSR) zum diesjährigen Zukunft Bau Kongress ein, der am 23. und 24.
November unter dem Titel „BAUWENDE: umbruch aufbruch“ als
Präsenzveranstaltung und digital stattfindet. Veranstaltungsort ist der
alte Plenarsaal im World Conference Center Bonn (WCCB).

Umbruch und Aufbruch sind nötig, um die Klimaziele der Bundesregierung im
Gebäudebereich schnellstmöglich umzusetzen. Daher widmet sich der Zukunft
Bau Kongress 2023 den Fragen, wie der Kurswechsel beim Bauen in der Breite
umgesetzt und die Bauwende in der Gesellschaft stärker verankert werden
kann. Expertinnen und Experten aus Praxis, Forschung, Wirtschaft und
Verwaltung zeigen Beispiele und Lösungsansätze für eine klima- und
ressourcenschonende Zukunft des Bauens auf und diskutieren mit den
Teilnehmenden über entscheidende Hebel für eine Bauwende und eine neue
Haltung beim Bauen. Die Veranstaltung knüpft an den letzten Zukunft Bau
Kongress 2021 an, der das Thema Bauwende grundsätzlich beleuchte und mit
über 3.000 Teilnehmenden auf großes Interesse stieß.

„Ansätze für Suffizienz im Gebäudebereich kommen in den öffentlichen
Debatten um die Bauwende noch viel zu selten zur Sprache. Dabei ist die
Wende zum Weniger ein zentraler Hebel, um die Umweltwirkungen des
Gebäudesektors zu verringern“, sagt Dr. Robert Kaltenbrunner, Leiter der
Abteilung Wohnungs- und Bauwesen im BBSR. „Es geht darum, den
Materialverbrauch und die Energieintensität zu reduzieren, der
Bestandsentwicklung Vorfahrt vor dem Neubau einzuräumen und die Pro-Kopf-
Wohnfläche beispielsweise durch Sharing-Konzepte zu verringern. Suffizienz
heißt auch, die Technikausstattung von Gebäuden auf ein notwendiges Maß zu
reduzieren und energiesparendes Verhalten zu fördern. All das erfordert
ein Umdenken in der Gesellschaft und bei allen Beteiligten der
Wertschöpfungskette Bau.“

Der Kongress thematisiert die Bauwende aus unterschiedlicher Perspektive.
Der Soziologe Heinz Bude und der Architekturkritiker Gerhard Matzig
betrachten die Bedeutung der Transformation aus gesellschaftlicher Sicht.
Architektinnen und Architekten wie Prof. Almut Grüntuch-Ernst, Kerstin
Müller, Prof. Amandus Samsøe Sattler oder Gerhard Wittfeld erläutern
anhand von konkreten Beispielen ihre Grundhaltung zur Bauwende. Zudem
zeigen sie, wie sich derzeit schon in der Praxis klimafreundlich bauen
lässt, an welchen Stellschrauben und Standards weitergearbeitet werden
muss und wo eine Neujustierung nötig ist. Der Bauingenieur Nico Ros
erläutert ergänzend dazu die Rolle von Ingenieurinnen und Ingenieuren im
Kontext der neu auszurichtenden Planungsprozesse.

Unter welchen Rahmenbedingungen sich eine Transformation des Bauens
wirtschaftlich und zugleich sozialverträglich umsetzen lässt, beleuchten
unter anderem die Wirtschaftsweise Prof. Veronika Grimm, die
Immobilienentwickler Ernst Böhm und Achim Nagel sowie der
Wirtschaftswissenschaftler Dr. Daniel Fuhrhop. Tina Saaby, langjährige
Stadtarchitektin von Kopenhagen, zeigt gegen Ende des Kongresses, wie
entscheidend der städtische Maßstab für die Bauwende ist. Das Schlusswort
hat der Schriftsteller John von Düffel mit Überlegungen, inwiefern die
Bauwende trotz Verzicht und Reduktion gewinnbringend sein kann. Darüber
hinaus diskutieren zahlreiche weitere Expertinnen und Experten das
Zusammenspiel von Forschung und Praxis für eine erfolgreiche Umsetzung der
Bauwende.

Die Teilnahme am Zukunft Bau Kongress ist kostenfrei. Für Mitglieder der
Architekten- und Ingenieurkammern ist die Anerkennung des Nachweises zur
Fortbildungspflicht angefragt. Für die Teilnahme (analog/online) können
Sie sich bis zum 1. November 2023 unter folgendem Link anmelden: <www
.bbsr-registrierung.de/zukunft-bau-kongress-2023>

Der alle zwei Jahre stattfindende Kongress ist Teil des
Innovationsprogramms Zukunft Bau des BMWSB. Mit seinen Programmteilen
Forschungsförderung, Ressortforschung und Modellvorhaben setzt Zukunft Bau
wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des Bauwesens.

Download Keyvisual:
<www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/presse/presseinformationen/Pressedownloads
/keyvisual-zukunft-bau-kongress-2023.html
>

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