Das heute vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung. Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.
Zur Abfederung finanzieller Härten und zur Vermeidung von Verwerfungen im deutschen Forschungsgeschehen hat die Zuse-Gemeinschaft ein Modell für eine einmalige Fehlbedarfsfinanzierung zugunsten der gemeinnützigen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Diese...
Prof. Dr. Thomas Schmallowsky, Professur Wirtschaftsrecht an der NBS und Fachanwalt für Steuerrecht und Sozialrecht
Prof. Dr. Thomas Schmallowsky, Professur Wirtschaftsrecht an der NBS, hat sich mit den rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen von Versicherungsvermittlern im Rahmen einer zweiteiligen Publikation beim Springer-Verlag beschäftigt.
Prof. Dr. Thomas Schmallowsky, Professur Wirtschaftsrecht an der NBS, hat sich mit den rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen von Versicherungsvermittlern im Rahmen einer zweiteiligen Publikation beim Springer-Verlag beschäftigt. Ziel war es, die Rahmenbedingungen im Rahmen der Betriebsprüfungen und Meldepflichten nach dem EStG sowie mögliche steuerliche Entlastungen aufzuzeigen...
Prof. Dr. Carl Heinz Daube, Professur Finanzierung und Prorektor Forschung an der NBS
Prof. Dr. Carl Heinz Daube, Professur Finanzierung und Prorektor Forschung an der NBS, hat sich in den letzten Tagen intensiv mit dem Einfluss der Coronakrise auf die Internationalen Finanzmärkte beschäftigt und hierzu ein Working Paper veröffentlicht.
Ziel dieses Working Papers ist es, eine erste Analyse für die massiven Kurseinbrüche an den Internationalen Finanzmärkten seit Anfang März 2020 zu liefern. Das geschieht auf Basis einer ökonomischen Betrachtung, aber auch soziologische und psychologische Ansätze werden herangezogen. Ausgangsthese ist, dass die wirtschaftlichen Rahmenparameter bereits zu Beginn des Jahres 2020 "toxisch" waren.
Der Fachverband Messen und Ausstellungen (FAMA) appelliert an die Bundesregierung, die angekündigten Hilfen schnell und unbürokratisch umzusetzen. Denn: Teile der Messewirtschaft kämpfen aktuell mit teils weitreichenden Folgen der Corona-Krise. Insbesondere der Messebaubereich und andere wichtige Serviceunternehmen leiden akut unter der Situation. Absagen und Verschiebungen von regionalen, nationalen und internationalen Messen und Ausstellungen stehen wegen der Corona-Pandemie fast täglich im Fokus. Nach einer Mitgliederbefragung stellt der FAMA-Vorsitzende Hans-Joachim Erbel fest: „Den Worten müssen nun schnell Taten folgen. Unsere Mitglieder wie die Dienstleister rund um Messen und Ausstellungen vertrauen auf die Zusagen der...