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Gemeinsam gegen Bluthochdruck: VDBW und Deutsche Hochdruckliga stärken Bluthochdruckprävention in der Arbeitswelt

Bluthochdruck (Hypertonie) zählt zu den häufigsten und gefährlichsten Gesundheitsrisiken. In Deutschland leiden über 20 Millionen Menschen daran, darunter fast acht Millionen im erwerbstätigen Alter. Bleibt Bluthochdruck unbehandelt, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich. Um Prävention stärker im betrieblichen Gesundheitsmanagement zu verankern, hat die Deutsche Hochdruckliga (DHL) e.V. mit dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V. (VDBW) neue Initiativen zur betrieblichen Aufklärung gestartet. Ziel ist es, Betriebs- und Werksärztinnen und -ärzte dabei zu unterstützen, Bluthochdruck am Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen, aufzuklären und zu behandeln. 

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Gemeinsam gegen Bluthochdruck: VDBW und Deutsche Hochdruckliga stärken Bluthochdruckprävention in der Arbeitswelt.

Bluthochdruck (Hypertonie) zählt zu den häufigsten und gefährlichsten
Gesundheitsrisiken. In Deutschland leiden über 20 Millionen Menschen
daran, darunter fast acht Millionen im erwerbstätigen Alter. Bleibt
Bluthochdruck unbehandelt, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-
Erkrankungen erheblich. Um Prävention stärker im betrieblichen
Gesundheitsmanagement zu verankern, hat die Deutsche Hochdruckliga (DHL)
e.V. mit dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V. (VDBW) neue
Initiativen zur betrieblichen Aufklärung gestartet. Ziel ist es, Betriebs-
und Werksärztinnen und -ärzte dabei zu unterstützen, Bluthochdruck am
Arbeitsplatz frühzeitig zu erkennen, aufzuklären und zu behandeln.

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Welt Rheuma Tag 2025: DGRh warnt vor dramatischer Unterversorgung – Politik muss handeln

Anlässlich des Welt Rheuma Tages am 12. Oktober weist die Deutsche
Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e. V. (DGRh) auf
die sich zuspitzende Versorgungssituation von Patientinnen und Patienten
mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen (ERE) in Deutschland hin. Rund
zwei Millionen Menschen sind betroffen, doch bereits heute fehlt es an
ausreichender fachärztlicher Betreuung.

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