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Lucerne Festival an Ostern 2013, Chorkonzert 2 am 20. März im KKL Konzersaal: Los Angeles Philharmonic und Los Angeles Master Chorale geleitet von Gustavo Dudamel

Los Angeles Philharmonic


 

 

Programm:Los Angeles Philharmonic | Los Angeles Master Chorale (Grant Gershon Einstudierung) | Gustavo Dudamel Dirigent | Peter Sellars Regie | Kelly O’Connor Mary Magdalene | Tamara Mumford Martha | Russell Thomas Lazarus | Daniel Bubeck Erzähler | Brian Cummings Erzähler | Nathan Medley Erzähler | Michael Schumacher Tanz | Anani Sanouvi Tanz | Mark Grey Klangregie | James Ingalls Lichtdesign | Dunya Ramicova Kostüme

John Adams (*1947)
The Gospel According to the Other Mary
Ein Oratorium für Soli, Chor und Orchester
Szenische Präsentation | Schweizer Erstaufführung

Mit Nixon in China schufen John Adams und der Regisseur Peter Sellars die erfolgreichste amerikanische Oper seit Porgy and Bess, mit El Niño ein «Weihnachtsoratorium für das 21. Jahrhundert». Nun folgt das nächste Gemeinschaftswerk: das Oratorium The Gospel According to the Other Mary, dessen szenische Premiere im März 2013 unter der Leitung von Gustavo

Gustavo Dudamel

 

Dudamel in Los Angeles erfolgt – nur zwei Wochen vor der Luzerner Aufführung.

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luzerner theater: begeisternder balletabend : snap, crackle, pop! besucht und rezensiert von gabriela bucher – liechti

 

für den ballettabend «snap, crackle, pop!» hat die künstlerische leitung des luzerner theaters, kathleen mcnurney, zwei gastchoreografen verpflichtet, den amerikaner maurice causey und den österreicher georg reischl. sie haben der jungen compagnie vier spannende stücke auf den leib geschrieben.

Ensemble Tanz des Luzerner Theaters

 

für «howl» liess sich maurice causey von allan ginsbergs gleichnamigem epos und der beatgeneration der 50iger und 60iger jahre inspirieren. das abstrakte ballett erzählt keine geschichte, zeigt emotionen und baut dynamiken auf. die rein elektronische komposition von gabriel prokofjew unterstreicht den zorn und die aggressivität dieser revolutionären zeit. es geht um annäherung und verschmelzung in der gruppe, gleichzeitig auch um ausgrenzung. die themen werden umgesetzt durch uniforme, silbrig-graue trikots aber vor allem durch die präzision und das zusammenspiel der tänzerinnen und tänzer. titel und kostüme spielen zwar auf wölfe an. wenn sich die tänzerinnen und tänzer aber wie zusammengeschweisst über den bühnenboden schieben, denkt man unweigerlich an einen schwarm unheimlicher insekten. das spiel mit dem licht lässt bilder von einer kühlen schönheit entstehen, lichtkegel suchen die tänzerinnen und tänzer, kreisen sie ein, schieben sie an den rand und lassen sie auf sich zusammenziehenden und verschmelzenden gitterlinien herumirren.

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Migros – Kulturprozent – Classics im KKL Luzern, 15. März 2013, besucht und rezensiert von Léonard Wüst: Schwungvoller Romantiker

 

Münchner Philharmoniker

Einführung:

Die Münchner Philharmoniker gastieren am 15. März unter der Leitung von Semyon Bychkov mit den beiden Pianistinnen Katia und Marielle Labèque in Luzern. Der legendäre amerikanische Komponist Gunther Schuller *1925) hat für die Konzertreihe der Migros-Kulturprozent-Classics ein bedeutendes neues Werk komponiert, welches das Programm eröffnete.

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Luzerner Theater: Uraufführung des Theaterprojektes „Briefe“ von Ivna Žic, besucht und rezensiert von Gabriela Bucher

 

Uraufführung des Theaterprojektes „Briefe“ von Ivna Žic

 

Die Regisseurin und Hausautorin des Luzerner Theaters, Ivna Žic, nahm als Grundlage ihres Theaterprojekts «Briefe» recherchiertes Material, von dem ausgehend sie gemeinsam mit Ensemblemitgliedern ein Stück über nicht abgeschickte, also somit ungeschriebene Briefe entwickelte. Das Stück feierte letzten Freitag Première im UG des Luzernern Theaters.

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