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Zwischenfälle im Luftverkehr haben deutlich zugenommen

FlugreisenDie Zahl der Zwischenfälle im Flugverkehr ist 2014 so hoch wie noch nie in den letzten fünf Jahren gewesen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, gab es eine deutliche Zunahme bei den beinahe Zusammenstößen ("near miss"), also der kritischen Annährung zweier Flugzeuge, und bei Problemen durch Vogelschlag. Das geht aus einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor, die der Zeitung vorliegt.

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9. Kolumne von Léonard Wüst: Szenen aus Kitzbühel: Über ein Leben am Rande

9. Kolumne von Léonard Wüst: Szenen aus Kitzbühel: Über ein Leben am Rande

 


Hüttenwart Paul Hechenberger, genannt PauliDort, wo der internationale Jetset, der Hoch- und Geldadel seine rauschenden Feste feiert, führt Paul Hechenberger, genannt Pauli, zusammen mit seiner Familie seit 27 Jahren ein Leben am Rande, nicht der Gesellschaft, sondern am Rande der berühmtesten, spektakulärsten Abfahrtspiste des Skiweltcups. So lange ist er schon Hüttenwart auf der Seidlalm, direkt neben einer Schlüsselstelle der „Streif“,(Hahnenkammabfahrt in Kitzbühel) oberhalb der Hausbergkante.

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WDR deckt auf: Schlechter Service bei Air Berlin hat System - So werden Air Berlin Kunden abgezockt

Nachrichten Magazin deckt auf wie Air Berlin Kunden abzocktEin WDR-Reporter hat sich in eine vierwöchige Call-Center-Schulung für Air Berlin-Mitarbeiter eingeschleust und hautnah erlebt, wie sich die Airline durch irreführende Erklärungen oder schlichtes Nichtinformieren vor Zahlungen an Kunden drückt. So ließ der Air Berlin-Schulungsleiter die angehenden Call-Center-Mitarbeiter über Entschädigungen für Verspätungen gezielt im Dunkeln: "Wieviel es gibt, das wollen wir euch gar nicht sagen, denn das sollt ihr dem Kunden auch gar nicht sagen," begründete er seine Nichtinformation. Auch bei Ticket-Stornierungen war oberstes Schulungsziel, die Kunden über ihnen zustehende Erstattungen wie Steuern und Gebühren im Unklaren zu lassen: "Das ist halt auch wieder so eine Form von Beschiss. Das musst du am Anfang klug formulieren", wurde dem als angehenden Mitarbeiter getarnten WDR-Reporter unverblümt klar gemacht.

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Deutsche Post steigt ins Tourismusgeschäft ein

Deutsche Post wird ReiseveranstalterDie Deutsche Post wird zum Reiseveranstalter und vermarktet ab nächster Woche eigene Reisen, das berichtet die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post. "Wir starten ab dem 12. Januar mit unserem neuen Angebot Post Reisen", erklärte Postmanager Achim Dünnwald, für das deutsche Brief- und Mobilitätsgeschäft zuständiger Bereichsvorstand. Die Post werde ihr "Postbus-Angebot mit Hotelangeboten, Fernreisen und insbesondere Städtereisen inklusive Postbus und Hotel" ergänzen. Dünnwald: "Der Trend geht hin zu mehr kürzeren Reisen und auch hin zum Städtetourismus, da liegt es nahe, Reisen nach Berlin, Hamburg oder Straßburg als Paket von gebuchtem Hotel und Anreise per Postbus anzubieten." Partner der Post beim neuen Tourismusgeschäft ist nach Informationen der "Rheinischen Post" das österreichische Unternehmen Eurotours, das in der Alpenrepublik für Aldi Reisen organisiert.

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