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Vermischtes

World Sleep Day®: Schlaf ist der Seismograph unseres Gesundheitszustandes

Am 19. März 2021 veranstaltet die World Sleep Society zum 14. Mal den
Welttag des Schlafes. Ziel ist es, weltweit die immense Wichtigkeit von
Schlaf für die Gesundheit zu adressieren. Motto des World Sleep Day 2021
ist „Regular Sleep, Healthy Future“ (Regelmäßiger Schlaf, gesunde
Zukunft). Diesem Slogan schließt sich die Deutsche Gesellschaft für
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) gern an. Wer gut und erholsam
schläft, leistet einen wichtigen Beitrag für seine Gesundheit.

Seit vielen Jahren hat es für die DGSM oberste Priorität, diese Erkenntnis
in den Köpfen der Menschen festzusetzen. Dies gelingt immer besser. Aber
Schlaf hat nach wie vor keine starke Lobby bei staatlichen Institutionen.
Im Präventionsschutzgesetz finden sich Ernährung, Bewegung,
Stressreduktion als wichtige Marker zur Prävention von Krankheiten –
Schlaf findet sich hier noch unzureichend. Auch in der betrieblichen
Gesundheitsvorsorge beispielsweise spielt Schlaf keine Rolle. Die DGSM
sieht deshalb für die nächsten Jahre hier einen Hauptstellenwert ihrer
Arbeit.

Guter Schlaf kann auch eine Prävention gegen Covid-19 sein

Schlafprobleme waren schon vor Corona weit verbreitet. In der anhaltenden
Pandemie-Krise, die uns vor große Herausforderungen stellt und Ängste –
seien es gesundheitliche oder existentielle – mit sich bringt, liegt die
Vermutung nahe, dass noch viel mehr Menschen weltweit mit
Schlafschwierigkeiten dazu gekommen sind. Aktuelle Studien zum
Schlafverhalten während Corona und des Lockdown fanden u.a. heraus, dass
sich die Schlafqualität verschlechtert hat, möglicherweise im Zusammenhang
mit der Ausprägung von Ängsten, depressiven Verstimmungen und fehlender
körperlicher Aktivität. Es ist eindeutig wissenschaftlich belegt, dass
Schlaf das Immunsystem stärkt und Schlafmangel die T-Zell-Funktionen
einschränkt und das Erkältungsrisiko steigert. Das unterstützt die
Tatsache, dass gesunder Schlaf in der Pandemie-Situation von Bedeutung
ist. Denn es gibt Berufsgruppen, wie zum Beispiel Schichtarbeiter und im
medizinischen Sektor Tätige, die häufiger an Schlafmangel leiden und
folglich anfälliger sind. Und nicht nur berufsbedingt bekommen viele
Menschen zu wenig Schlaf. Wer kann, sollte viel schlafen, lautet der Rat
der Schlafmediziner! Gerade in der jetzigen Zeit, zahlt es sich aus,
besonders auf eine gute Schlafhygiene und Schlafqualität zu achten. Auch
das ist eine Art von Prävention. An dieser Stelle könnte man vielleicht
für den Teil der Bevölkerung, der gut schläft, einen Vorteil des Lockdowns
herausarbeiten: Studien zeigen, dass man dadurch morgens länger schlafen
kann und so der soziale Jetlag weniger ausgeprägt ist.

Die Pandemie als Katalysator für neue Techniken

Eine DGSM-Umfrage zur Nutzung telemedizinischer Systeme, an der 146
zertifizierte Schlaflabore in Deutschland teilnahmen, ergab, dass 65
Prozent nie digitale Möglichkeiten nutzen und 80 Prozent gaben an,
Telemedizin nicht zur Diagnostik zu nutzen. Mit dieser Situation war die
Hälfte der befragten Schlaflabore nicht zufrieden und würde es begrüßen,
mehr Patienten telemedizinisch versorgen zu können. 60 Prozent waren der
Überzeugung, dass sich die schlafmedizinische Versorgung durch Telemedizin
verbessern kann. Telemedizin kann und soll den Arzt nicht ersetzen,
sondern nur unterstützen, so die DGSM. Die derzeitig einzige Möglichkeit,
die auch finanziert wird, ist die Telesprechstunde per Video. Dies nutzten
19 Prozent der befragten Schlaflabore. Seit Oktober 2020 gibt es das
digitale Versorgungsgesetz, welches es ermöglicht, Apps auf Rezept zu
verschreiben. Darunter ist auch eine App, die Patienten mit chronischen
Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie) verschrieben werden kann. Diese
setzt Elemente der Kognitiven Verhaltenstherapie, die unter
Schlafmedizinern als die effektivste Behandlungsmöglichkeit angesehen
wird, um.

Apps könnten die schlafmedizinische Diagnostik erweitern

Smartwatches und Apps erobern heute bereits zu einem kleinen Teil die
schlafmedizinische Selbst-Diagnostik in der Bevölkerung. Grundsätzlich
begrüßt die DGSM die Entwicklung, dass der Schlaf dadurch mehr in den
öffentlichen Focus rückt, jedoch sollten diese Daten auch wissenschaftlich
fundiert ausgewertet werden – bestenfalls im Schlaflabor. Erst dadurch
kann definitiv eine gute oder schlechte Schlafqualität beurteilt und ggf.
therapeutische Schritte eingeleitet werden. Die Qualität dieser Apps ist
sehr unterschiedlich: ein Teil ist sehr einfach, manche sind aber auch von
Ingenieuren entwickelte Anwendungen. Die DGSM fordert hier eine
Klassifizierung, anhand derer der Öffentlichkeit diese Unterschiede
deutlich werden und somit eine Entscheidung auch bewusster gefällt werden
kann. Manche Apps sind eine exzellente Ergänzung zur medizinischen
Diagnostik, andere keinesfalls und das sollte auch kenntlich gemacht
werden. Einen ersten Schritt in diese Richtung geht die Website
www.trustedhealthapps.org. Diese Plattform ist gedacht für Patienten aber
auch für Ärzte, um sich zu informieren, welche Apps es für welchen
Krankheitsbereich gibt. Die Apps werden beschrieben und durch ein
fächerübergreifendes Medizinergremium bewertet, es wird mitgeteilt, ob die
App bereits zertifiziert ist und es Studien dazu gibt usw. Ein
allgemeingültiges Bewertungsverfahren liegt hier zugrunde. Für die DGSM
als wissenschaftliche Fachgesellschaft ist es rechtlich nicht möglich,
eine eigene Seite mit Empfehlungen für Apps herauszugeben.

Save-the-Date: Jährlich am 21. Juni findet der „DGSM-Aktionstag Erholsamer
Schlaf“ statt. Damit will die Gesellschaft kontinuierlich auf die
Bedeutung des Themas Schlaf aufmerksam machen und dafür sensibilisieren.

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Geteilte Mobilität kann Lebensqualität steigern

Seit gut einem Jahr arbeiten viele Menschen aufgrund der Covid-19-Pandemie
im Homeoffice. Der dadurch wegfallende Verkehr bietet die Chance, die
Flächen neu zu verteilen und neben dem Individualverkehr und dem ÖPNV auch
geteilte Mobilitätsformen zu integrieren. Um Kommunen dabei zu
unterstützen, hat das Fraunhofer ISI einen Leitfaden veröffentlicht.

Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI zeigt in
den Handlungsempfehlungen »Shared Mobility Facts« Möglichkeiten auf,
geteilte Mobilitätsdienste in den städtischen Verkehr zu integrieren. Dazu
gehören Car-, Bike- und E-Scootersharing ebenso wie Ridepooling, also die
Bündelung einzelner Fahrten in einem Fahrzeug.

Konstantin Krauß hat im Fraunhofer ISI die Aufbereitung aktueller
Forschungsergebnisse für Kommunen koordiniert und betont die große
Flexibilität dieser Mobilitätsformen: »Zum Beispiel kann eine Bikesharing-
Flotte verhältnismäßig leicht verschoben werden, um nach Veranstaltungen
oder auch in Pandemie-Zeiten den ÖPNV zu entlasten. Nachfrageseitig
ermöglichen die Dienste den Nutzerinnen und Nutzern, dass sie durch eine
App das für sie in diesem Moment passende Fahrzeug erhalten – vom
E-Scooter für kurze Besuche bei Freundinnen und Freunden bis hin zum
Kleintransporter für Umzüge.«

Der Leitfaden, der im Rahmen der »Profilregion Mobilitätssysteme
Karlsruhe« erstellt wurde und viele Erkenntnisse aus diesem Netzwerk
zusammenfasst, geht sowohl auf die Herausforderungen für die Kommunen als
auch auf Lösungsmöglichkeiten ein.

Attraktive Städte brauchen integrierte Mobilitätssysteme

Eine der größten Herausforderungen für Kommunen ist der Umwelt- und
Klimaschutz: Um beispielsweise die Reduktionsziele für Treibhausgase zu
erreichen und die Grenzwerte für Schadstoffe und Lärm einzuhalten, ist der
Umgang mit dem motorisierten Individualverkehr entscheidend. Hier spielen
auch die Faktoren Kapazität und Flächengestaltung hinein: Die
Infrastrukturen sind oft für die Spitzenstunden des Berufsverkehrs
ausgelegt und werden zu anderen Tageszeiten nicht voll ausgenutzt. Da
zudem viele Parkplätze benötigt werden, gehen gestaltbare Flächen
verloren, die aber für die Lebensqualität und die Attraktivität von
Städten wichtig sind. Wenn beispielsweise durch umfassendes Carsharing die
Zahl der privaten Pkw reduziert wird, werden Straßen und Parkplätze für
andere Verkehrsmittel wie Fahrräder frei – oder sogar für eine andere
Nutzung, zum Beispiel als Grünflächen.

Nicht erst seit der Pandemie ist der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV)
in einer schwierigen Finanzlage, und der durch Covid-19 verursachte
Rückgang der Nutzerinnen und Nutzer verstärkt diese Situation. Geteilte
Dienste können den ÖPNV attraktiver machen, dies gilt vor allem im
vorstädtischen oder ländlichen Raum sowie in Stadtbereichen abseits der
ÖPNV-Hauptrouten: Insbesondere kleinere Fahrzeuge wie E-Scooter und
Fahrräder können die ersten und letzten Kilometer überbrücken und so Zu-
und Abgangszeiten deutlich reduzieren.

Werden solche geteilten Mobilitätsdienste in Kooperation mit dem ÖPNV
entwickelt und angeboten, kann dies auch den häufig genannten Konflikt
zwischen der Innovationsförderung und dem Schutz des klassischen ÖPNV
lösen. Dr. Claus Doll, der am Fraunhofer ISI die Forschung zur
Profilregion leitet, ergänzt: »Eine Verzahnung von ÖPNV und geteilten
Mobilitätsdiensten kann auch zu finanzieller Entlastung der Kommunen
führen, wenn beispielsweise on-demand-Ridepooling die meist unrentablen
Randzeiten des ÖPNV ergänzt.«

Zielorientierte Planung und Regulierung im Vorfeld

Die Autorinnen und Autoren des Leitfadens betonen, dass für die
Integration der geteilten Mobilitätsdienste eine zielorientierte Planung
und Regulierung nötig ist, da die ziellose Zulassung geteilter Mobilität
zur Steigerung der Personen- und Fahrzeugkilometer und damit der
CO2-Emissionen führen kann. Damit es nicht dazu kommt, muss die Kommune
bei der Umsetzung neuer Mobilitätskonzepte zunächst die eigene Zielsetzung
genau festlegen: Wo und wann soll das Mobilitätssystem welche Leistungen
erbringen, wen soll es erreichen, welche Emissionen sind erlaubt, welche
Verkehrsmittel werden bevorzugt, welche Zugangszeiten sind akzeptabel?

Da die unterschiedlichen Verkehrsmittel unterschiedliche Wirkungen haben,
ergibt sich je nach lokaler Zielsetzung eine andere Auswahl und
Kombination der zugelassenen Dienste. Wichtig ist, bei den Konzepten die
Schnittstellen mitzudenken und gemeinsam zu gestalten, etwa durch
geschickte Digitalisierung auf einer gemeinsamen Plattform. Dies kann dazu
beitragen, die zukünftige Mobilität an den Nutzerinnen und Nutzern
auszurichten – was essenziell für das Gelingen der Mobilitätswende ist.

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Mehr Appetit durch Pflanzenproteine

Internationales Forschungsprojekt untersucht neue Ansätze gegen
Mangelernährung älterer Menschen

Können innovative Pflanzenprotein-Ballaststoff-Produkte und körperliche
Aktivität zur Vorbeugung von Mangelernährung bei Seniorinnen und Senioren
mit schlechtem Appetit beitragen? Das untersucht das Projekt „Innovative
Ansätze mit Pflanzenproteinen, Ballaststoffen und körperlicher Aktivität
zur Steigerung des Appetits und Vorbeugung von Mangelernährung bei
Senioren“ (APPETITE). Die Ernährungswissenschaftlerin Prof. Dr. Dorothee
Volkert vom Institut für Biomedizin des Alterns (IBA) der Friedrich-
Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) leitet als Koordinatorin das
multidisziplinäre Konsortium von acht Institutionen aus sechs europäischen
Staaten.

Im Mittelpunkt des Projekts APPETITE stehen Seniorinnen und Senioren, die
zuhause leben und sich selbstständig um ihre Ernährung kümmern – aber
verringerten Appetit und damit ein erhöhtes Risiko für Mangelernährung
haben. Mit ihnen zusammen entwickelt das Forschungsteam Pflanzenprotein-
Ballaststoff-Produkte, die leicht anzuwenden sind und deshalb für einen
breiten Einsatz geeignet sind.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen, wie der
menschliche Körper die pflanzlichen Proteine und Ballaststoffe im
Vergleich zu tierischen Proteinquellen verwertet. Anschließend prüfen sie
die Effekte ausgewählter Produktvarianten und körperlicher Aktivität auf
den Appetit und das Auftreten von Mangelernährung bei älteren Menschen mit
reduziertem Appetit.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert das
internationale Projekt, das im April startet, mit 125.000 Euro im Rahmen
der Joint-Programming-Initiative „A healthy diet for a healthy life“ (JPI-
HDHL).

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Purzelbäume zum Sonnenaufgang: 6 kuriose Osterbräuche weltweit

Frühling ohne Ostern? Bei uns undenkbar. Das christliche Fest zum Gedenken an die Auferstehung Jesu markiert das Ende der Fastenzeit und zugleich den Beginn der aufblühenden Natur nach dem langen Winter. Zwar schränkt das Coronavirus die Osterfeierlichkeiten vielerorts auch in diesem Jahr wieder ein. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die vielen bunten und zum Teil kuriosen Traditionen rund um den Globus. Simon Dominitz, Country Manager Deutschland bei EF Education First: „Wenn unsere Sprachschülerinnen und -schüler von ihrem Auslandsaufenthalt zurückkommen, berichten sie gerne von Ostertraditionen aus ihrem Gastland. Warum lassen wir uns von den verschiedenen Ritualen nicht einfach inspirieren, um frischen Wind in unsere eigene Osterfeier zu bringen?“ Der Sprachreiseanbieter EF Education First stellt sechs lustige Osterbräuche aus der ganzen Welt vor.

Australien: Von wegen Osterhase

Die Deutschen lieben ihren Osterhasen. In Australien jedoch haben sich Wildkaninchen zu einer wahren Plage entwickelt und bedrohen einheimische Tierarten. Weil die Australier also lieber Abstand von den Langohren nehmen, haben sie den Osterhasen kurzerhand durch ein Beuteltier ersetzt, den Kaninchennasenbeutler Bilby. Mit hochstehenden Ohren und Hoppelsprung sieht er einem Hasen durchaus ähnlich und macht auch als Schokoladen-Bilby eine gute Figur. Besonders praktisch: In seinem körpereigenen Beutel transportiert das niedliche Maskottchen die Ostereier.

Großbritannien: Purzelbäume zum Sonnenaufgang

Schon früh am Ostermorgen quälen sich die Waliser aus ihrem Bett, noch bevor die Sonne aufgeht. Sie spazieren gemeinsam auf einen Hügel und erwarten den Sonnaufgang. Für sie symbolisiert er die Auferstehung Christi. Sobald sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen, schlagen die Waliser auf ihrem Hügel drei Purzelbäume.

USA: Rollende Eier

In den USA lädt der amtierende Präsident jedes Jahr am Ostermontag Kinder und ihre Familien zum traditionellen Ostereierrollen in den Garten des Weißen Hauses ein. Die Kinder rollen hartgekochte Eier mithilfe von langen Löffeln entlang eines Parcours über den Rasen. Gewinner ist, wer die Strecke am schnellsten zurücklegt, ohne das Ei zu zerbrechen.

Irland: Heringsbegräbnis

Ostern bedeutet: Ende der Fastenzeit! Das feiern einige Iren noch heute mit einem symbolischen Begräbnis. Sie beerdigen Heringe und tragen damit bildlich die Fastenzeit zu Grabe, in der Fleisch traditionell verboten ist und überwiegend Fisch gegessen wird.

Finnland: Rutenhiebe auf den Rücken

An Palmsonntag, genau eine Woche vor Ostern, nehmen sich die Finnen Birkenruten zur Hand und versetzen sich damit leichte Schläge auf den Rücken. Damit wollen sie an den Einzug Jesus‘ in Jerusalem erinnern, bei dem er vom Volk mit Palmwedeln begrüßt wurde. Am Ostersonntag sollte man sich in Finnland lieber die Ohren zuhalten: Mit Trommeln und Tröten ziehen Kinder durch die Straßen und beenden lautstark und fröhlich die Fastenzeit.

Italien: Riesen-Schokoladenei für Leckermäuler

Ein Schokoladenosterei mit einem Umfang von 2,50 Metern? Was wie ein kühner Kindertraum klingt, wird in Italien Wirklichkeit. Im kleinen Örtchen Castiglione in Teverina versucht die örtliche Schokoladenfabrik jedes Jahr an Ostern, ihren eigenen Rekord aus dem Vorjahr zu knacken. Kurz nach der 2000er-Wende fertigte sie das erste Ei. Ist das riesige, in Papier gewickelte Exemplar fertig, kommt es auf die Waage – um dann Stück für Stück in den Mündern der Zuschauerinnen und Zuschauer zu verschwinden.

Wer Ostern nach Abflachen der Coronapandemie gerne einmal an einem anderen Ort auf der Welt verbringen und seine Sprachkenntnisse erweitern möchte, findet auf www.ef.de/sprachreisen weitere Informationen.

 

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