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Vermischtes

CDU fordert höheres Strafmaß für Einbrecher

Die stellvertretende CDU-Chefin Julia Klöckner hat angesichts der steigenden Zahl an Einbrüchen in Wohnungen und Privathäuser härtere Strafen für die Täter gefordert. "Wohnungseinbruch sollte grundsätzlich mit einer Haftstrafe von sechs Monaten bis zehn Jahren geahndet werden", sagte Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

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Berlins Regierender Bürgermeister Müller will BER-Aufsichtsratschef werden

Hauptstadtflughafen BERBerlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) will nun doch Aufsichtsratschef der Flughafengesellschaft werden. Der von Müller eigentlich für den Posten vorgesehene Baustaatssekretär Engelbert Lütke Daldrup soll nur noch ein normales Aufsichtsratsmandat erhalten. Müller will mit seiner Entscheidung die seit Monaten andauernde Hängepartie um einen grundsätzlichen Umbau der Aufsichtsgremien des BER beenden.

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Stuttgart 21 ein ewiges Sicherheitsrisiko

Aus den NachrichtenDer ehemalige Bahndirektor und Spezialist für Hochgeschwindigkeitsverkehr Sven Andersen bewertet das Bahnprojekt Stuttgart 21 (S21) als ein "ewiges Sicherheitsrisiko". In der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins stern sagt er: "Man konstruiert eine Katastrophe sehenden Auges, das ist verbrecherisch, was hier passiert."

 

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Gesellschaft für Informatik und Initiative „MINT Zukunft schaffen“ schmieden Allianz für Bildung

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und die Initiative „MINT Zukunft schaffen“ (MZs) haben am Vorabend des 8. MINT-Kongresses in Berlin vereinbart, sich verstärkt gemeinsam für die Förderung einer umfassenden digitalen Bildung in Schule, Hochschule und Ausbildung einzusetzen. Bereits heute zeichnet die GI zusammen mit weiteren bundesweiten Partnern, Schulen mit MINT-Schwerpunkten mit dem Signet „MINT-freundliche Schule“ aus.

Die Partner sind sich einig, dass die Auseinandersetzung mit digitalen Medien eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist. Quer durch alle Branchen würden zugleich dringend Fachkräfte gebraucht, die profunde digitale Kompetenzen mitbringen.

„Gerade junge Menschen brauchen umfassende Informatik-Kenntnisse für ihr Leben, in Beruf und im Alltag. Wir halten deshalb ein Verständnis für grundlegende Informatikthemen für ebenso wichtig wie Mathematik, Lesen und Schreiben“, so GI-Präsident Prof. Dr.-Ing. Peter Liggesmeyer. Deshalb müsse insbesondere in der Schule der Informatik ein größeres Gewicht beigemessen werden.

Thomas Sattelberger, Vorsitzender der Initiative „MINT Zukunft schaffen“: „Neben dem Erwerb digitaler Kompetenzen gilt es, auch zu unternehmerischer Mentalität und Selbstsouveränität in digitalisierten Bildungs-, Arbeits- und Lebenswelten anzuspornen. Bildung 4.0 und Arbeitswelt 4.0 sind Schlüssel für die Transformationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft“.

Die Partner sind sich einig, dass die Auseinandersetzung mit digitalen Medien eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist. Quer durch alle Branchen würden außerdem dringend Fachkräfte gebraucht, die profunde digitale Kompetenzen mitbringen. Daher vereinbaren GI und MZs, weiterhin konsequent gemeinsam für die Förderung einer umfassenden digitalen Bildung in allen Lebensabschnitten einzutreten.

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 20.000 Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.

„MINT Zukunft schaffen“ ist das größte deutsche MINT-Netzwerk für die überwiegende Mehrzahl aller Initiativen und Aktivitäten deutscher Unternehmen und ihrer Partner, um vermehrt Fachkräfte mit Qualifikationen in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu gewinnen. Die im Mai 2008 gegründete Initiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bietet den zahlreichen MINT-Einzelinitiativen eine gemeinsame Plattform, um Veränderungen in der MINT-Wahrnehmung in einer breiten Öffentlichkeit zu bewirken, junge Menschen für MINT zu begeistern und politischen Forderungen entscheidenden Nachdruck zu verleihen.


Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.gi.de

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